"Ein, mein, dein Oster-ABC" – Predigt über Markus 16,9-15(16-19).20 von Dieter Koch
16,9
Ein, mein, dein Oster-ABC
„Alle Vögel singen schon, Blumen blühn im Garten, Crocus, Veilchen, Anemon, Die verschämten, zarten. Eine Amsel schwatzt vom Mai, Ferne blasen Hörner, Glocken läuten nahebei, Hühnchen suchen Körner. Ida flicht sich einen Kranz, Jakob neckt ein Zicklein, Küsters Frieda träumt vom Tanz, Ludwig macht sich piekfein. Mutter Margaretha fährt Nobel zur Kapelle. Ottokar, der Mops, verzehrt Plätzchen auf der Schwelle. Quicklebendig wird’s im Haus: Ruth und Xaver Meier Suchen fleißig drin und drauß Taubenblaue Eier. Unterm Bett, in Uhr und Hut, Vase, Topf und Lade Wühlen sie. Da findet Ruth Xavers Schokolade. Ypsilon, ist das nicht nett? Zett!“
Stellt sich Ihnen auch ein Lächeln ein bei diesen frischen, leichten Versen? Klopft auch in Ihnen die Freude mit bei James Krüss Oster-ABC? Ein Osterlachen, in Verse gestanzt, zum Mitsingen bestimmt, zum Tanz des Lebens? Was ist Ihnen Ostern? Atemhauch der Freude, Gewißheit, Liebe. Das, das wäre doch Ostern, Ostern in uns selber. Aufbruch, Jubel, ewiger Frühling, ein Anhauch wenigstens der Vollendung – jetzt schon, heute. Wenn ich dich sehe, mein Kind, da singen schon die Vögel. Wenn ich dich, deine Liebe spüre, blühen die Blumen im Garten, Crocus, Veilchen, Anemon wecken neue Freude.
Wenn Gott gar selbst ein Herz berührt, was mag darin nicht tanzen? „Ostern, das ist das große Lichtfest, das die Welt mit Licht erfüllende Pascha, heißt es in der Sprache der östlichen Kirche. Unsere germanischen Väter feierten dieses Fest zu Ehren der Göttin Ostara, der Göttin der Frühlingssonne. Die christliche Kirche betet im Auferstandenen das Licht der Welt (Joh 8,12) an, das alle Finsternis bannt. Die Osterliturgie preist in wundervollen Worten das Licht, das in der Auferstehungsnacht über die ganze Welt hin strahlt“(Fr.Heiler, Mysterium Caritatis, S.177).
Doch Mensch, wie steht’s um dich? Hat dich solches Licht wirklich berührt? Sag, wann bist du eingetaucht in die große Explosion von Licht und Sinn? Erzähl mir von deinem Oster-ABC! Zähl sie dir auf, Buchstabe um Buchstabe, deine glücklichen Momente, die Stunden der Freude, den Zauber des Seins! Lege sie vor dich hin, Buchstabe um Buchstabe, die Momente der Dankbarkeit, die Stunden des Glücks, den Zauber der Versöhnung! Lass sie mich wissen, die Momente des großen Sinns, die Stunden der Ewigkeit, den Atemhauch der Freude, Gewißheit und Liebe im Leben, damit dein Oster-ABC auch meines werden kann! Sag dir, sag mir, sag es allen, warum zu leben eine Freude ist, warum zu lieben ein Glück ist, warum zu Gott zu finden ein Herz zur Stille bringt! Sag dir, sag mir, sag es allen, Ostern ist das Lichtfest der Auferstehung!
Die Lichtkraft des Auferstandenen entfacht das wahre Leben – Entdecken wir Ihn, das Licht der Welt, in den Lichtmomenten unseres Lebens. „Christus ist erwacht. Ewige Freude! Es freue sich die Erde, die umstrahlt ist von so gewaltigen Lichtblitzen; und erleuchtet vom Glanz des ewigen Königs, fühle sie, dass alle Finsternis von ihr gewichen!“, singt die Christenheit in einem alten Lichthymnus zum Osterfest (s.Heiler,a.a.O.,S.177f). Alles wird gut, wenn dem Lied der Lippen das Lied des Herzens zur Seite tritt, das ehrlich davon singt, zart und scheu davon erzählt, wie wir manchmal schon vorweggenommen sind in das große Haus aus Licht, dass es wahr ist, dass wir manchmal schon mitten am Tage auferstehen in den großen Sinn - durch Leid und Sorgen, Angst und Pein hindurch, getröstet, versöhnt, einig mit Gott, bereit, wofür er uns bereitet weiß: „Da/ in die finstere Stille/ Licht, Gesang, wie unter/ der Erde erst, Glocken, Schläge,/ der Stimmen Hähnegeschrei// und Umarmung der Lüfte,/ schallender Lüfte, auf weißer/ Mauer Türme, die hohen/ Türme des Lichts, ich hab/ deine Augen, ich hab deine Wange,/ ich hab deinen Mund, es ist/ erstanden der Herr, so ruft,/ Augen, ruft, Wange, ruf, Mund,/ ruf Hosianna“ (J.Bobrowski, Ostern).
Ostern, auch so kann man Ostern erfahren, österlich leben, bereit für das Licht, bereit im Rufen für seinen Ruf, bereit für die Umarmung des Lebens, bereit, Zeuge zu werden der hohen Türme des Lichts, wie der Dichter Johannes Bobrowski Ostern in Worte webt.
Die Christenheit teilt von ihren ersten Tagen an die Osterfreude, sie erinnert an die Große Hoffnung auf Gott in schweren Anfechtungen, sie gibt dem Jubel immer neue Lieder, sie zehrt von den Worten des Heils, sie vertraut Jesu Geleit und erzählt ihre Geschichten, die nicht endende Kette von Ostererfahrungen, ein einziges großes Oster-ABC. Da gibt es die ganz leisen Momente, die Wiederkehr des Dankens in einer aufgezehrten Seele, da gibt es die ganz zarten Momente, die Wiederkehr des Vertrauens nach viel, viel Missachtung und Schmäh, da gibt es die ganz stillen Momente, wenn ein Auge sich der Morgensonne öffnet und ein Herz wieder zu beten wagt. Und da gibt es große Momente, die Stunde der Freundschaft im Leben Augustins, die Stunde der Barmherzigkeit im Leben eines Franz von Assisi, die Stunde der Gottesgewissheit im Leben Martin Luthers, die Stunde des Gesangs im Leben eines Johann Sebastian Bach, die Stunde der Geisteshelle im Leben eines Immanuel Kant, die Stunde der schlechthinnigen Abhängigkeit im Leben Friedrich Schleiermachers, die Stunde der Heilung im Leben Albert Schweitzers, Sternstunden der Christenheit. Sie bilden ein großes Oster-ABC, ein epochales Oster-ABC.
Das erste dieser ABC’s bilden die gehörten Worte zum Ausgang des Markusevangeliums. Man hat sie eine Apostelgeschichte in nuce genannt, eine Art Osterkatechismus. Sie erzählen, weitergereichte Erinnerung schon, von den ersten wegweisenden Ostererfahrungen. Sie erzählen davon, wie die Lichtkraft des Auferstandenen wahres Leben entfacht. Ostern, das große Lichtfest der Auferstehung, wird lebendig in seinen Zeugen. Ostern wirkt fort in der nicht endenden Kette der Zeugen. Ein Anfang ist gesetzt, ein Raum hat sich geöffnet, in den nun Geschichte um Geschichte eingezeichnet wird, deine, meine Geschichte mit, wo immer wir etwas erfahren vom großen Sinn. Maria erfuhr die Tröstung des Herrn. Aus ihren Tränen brach Osterfreude auf. Kleopas und der zweite, unterwegs nach Emmaus, ortlos, heimatlos, Getriebene, erfuhren die Gegenwart Jesu, die Wahrheit seines Sieges, wie ein Unbekannter ihnen das Herz öffnete, ihre Erstarrung wich – und beim Brechen des Brotes alles offen lag. Und die erste Schar derer, die in Treue durchhielt, erfuhr inmitten ihrer Zweifel, und durch alle Anfechtung hindurch, der Herr lebt, und er ruft uns ins Leben, damit alle Welt erfahre: Erstanden ist der Herr, so ruft. Augen, ruft, Wange, ruf, Mund, ruf Hosianna. Diese frühen österlichen Erlebnisse legen sich über den Schrecken, mit dem das Markusevangelium einst endete. Sie sagen: Öffne dich, öffne dich dem Sieg des Lebens, dem Sieg der Liebe Gottes.
Was ist Ihnen Ostern? Atemhauch der Freude, Gewissheit, Liebe. Das, das wäre doch Ostern, Ostern in uns selber. Aufbruch, Jubel, ewiger Frühling, ein Anhauch wenigstens der Vollendung – jetzt schon, heute. Alle Vögel singen schon, Blumen blühn im Garten, Crocus, Veilchen, Anemon. Noch schreibt Gott seine Ostergeschichte in unser Leben, ist er der Autor der vielen Oster-ABC’s, auch deines. Noch lange ist nicht Zett! Sag dir, sag mir, sag es allen, warum zu leben eine Freude ist, warum zu lieben ein Glück ist, warum zu Gott zu finden ein Herz zur Stille bringt! Sag dir, sag mir, sag es allen, Ostern ist das Lichtfest der Auferstehung! Ostern ist, wo immer neue Hoffnung geboren wird: „ Lass das Geheimnis zu dir ein, das allen Gram zur Freude macht. Vor Nacht verwahrten sie den Stein, vor Morgen ist der Herr erwacht… Geh, Seele, folg ihm in der Nacht: Bald ruft der Hahn; bald bricht der Stein“(R.A.Schröder, Ostern).
„Alle Vögel singen schon, Blumen blühn im Garten, Crocus, Veilchen, Anemon, Die verschämten, zarten. Eine Amsel schwatzt vom Mai, Ferne blasen Hörner, Glocken läuten nahebei, Hühnchen suchen Körner. Ida flicht sich einen Kranz, Jakob neckt ein Zicklein, Küsters Frieda träumt vom Tanz, Ludwig macht sich piekfein. Mutter Margaretha fährt Nobel zur Kapelle. Ottokar, der Mops, verzehrt Plätzchen auf der Schwelle. Quicklebendig wird’s im Haus: Ruth und Xaver Meier Suchen fleißig drin und drauß Taubenblaue Eier. Unterm Bett, in Uhr und Hut, Vase, Topf und Lade Wühlen sie. Da findet Ruth Xavers Schokolade. Ypsilon, ist das nicht nett? Zett!“
Stellt sich Ihnen auch ein Lächeln ein bei diesen frischen, leichten Versen? Klopft auch in Ihnen die Freude mit bei James Krüss Oster-ABC? Ein Osterlachen, in Verse gestanzt, zum Mitsingen bestimmt, zum Tanz des Lebens? Was ist Ihnen Ostern? Atemhauch der Freude, Gewißheit, Liebe. Das, das wäre doch Ostern, Ostern in uns selber. Aufbruch, Jubel, ewiger Frühling, ein Anhauch wenigstens der Vollendung – jetzt schon, heute. Wenn ich dich sehe, mein Kind, da singen schon die Vögel. Wenn ich dich, deine Liebe spüre, blühen die Blumen im Garten, Crocus, Veilchen, Anemon wecken neue Freude.
Wenn Gott gar selbst ein Herz berührt, was mag darin nicht tanzen? „Ostern, das ist das große Lichtfest, das die Welt mit Licht erfüllende Pascha, heißt es in der Sprache der östlichen Kirche. Unsere germanischen Väter feierten dieses Fest zu Ehren der Göttin Ostara, der Göttin der Frühlingssonne. Die christliche Kirche betet im Auferstandenen das Licht der Welt (Joh 8,12) an, das alle Finsternis bannt. Die Osterliturgie preist in wundervollen Worten das Licht, das in der Auferstehungsnacht über die ganze Welt hin strahlt“(Fr.Heiler, Mysterium Caritatis, S.177).
Doch Mensch, wie steht’s um dich? Hat dich solches Licht wirklich berührt? Sag, wann bist du eingetaucht in die große Explosion von Licht und Sinn? Erzähl mir von deinem Oster-ABC! Zähl sie dir auf, Buchstabe um Buchstabe, deine glücklichen Momente, die Stunden der Freude, den Zauber des Seins! Lege sie vor dich hin, Buchstabe um Buchstabe, die Momente der Dankbarkeit, die Stunden des Glücks, den Zauber der Versöhnung! Lass sie mich wissen, die Momente des großen Sinns, die Stunden der Ewigkeit, den Atemhauch der Freude, Gewißheit und Liebe im Leben, damit dein Oster-ABC auch meines werden kann! Sag dir, sag mir, sag es allen, warum zu leben eine Freude ist, warum zu lieben ein Glück ist, warum zu Gott zu finden ein Herz zur Stille bringt! Sag dir, sag mir, sag es allen, Ostern ist das Lichtfest der Auferstehung!
Die Lichtkraft des Auferstandenen entfacht das wahre Leben – Entdecken wir Ihn, das Licht der Welt, in den Lichtmomenten unseres Lebens. „Christus ist erwacht. Ewige Freude! Es freue sich die Erde, die umstrahlt ist von so gewaltigen Lichtblitzen; und erleuchtet vom Glanz des ewigen Königs, fühle sie, dass alle Finsternis von ihr gewichen!“, singt die Christenheit in einem alten Lichthymnus zum Osterfest (s.Heiler,a.a.O.,S.177f). Alles wird gut, wenn dem Lied der Lippen das Lied des Herzens zur Seite tritt, das ehrlich davon singt, zart und scheu davon erzählt, wie wir manchmal schon vorweggenommen sind in das große Haus aus Licht, dass es wahr ist, dass wir manchmal schon mitten am Tage auferstehen in den großen Sinn - durch Leid und Sorgen, Angst und Pein hindurch, getröstet, versöhnt, einig mit Gott, bereit, wofür er uns bereitet weiß: „Da/ in die finstere Stille/ Licht, Gesang, wie unter/ der Erde erst, Glocken, Schläge,/ der Stimmen Hähnegeschrei// und Umarmung der Lüfte,/ schallender Lüfte, auf weißer/ Mauer Türme, die hohen/ Türme des Lichts, ich hab/ deine Augen, ich hab deine Wange,/ ich hab deinen Mund, es ist/ erstanden der Herr, so ruft,/ Augen, ruft, Wange, ruf, Mund,/ ruf Hosianna“ (J.Bobrowski, Ostern).
Ostern, auch so kann man Ostern erfahren, österlich leben, bereit für das Licht, bereit im Rufen für seinen Ruf, bereit für die Umarmung des Lebens, bereit, Zeuge zu werden der hohen Türme des Lichts, wie der Dichter Johannes Bobrowski Ostern in Worte webt.
Die Christenheit teilt von ihren ersten Tagen an die Osterfreude, sie erinnert an die Große Hoffnung auf Gott in schweren Anfechtungen, sie gibt dem Jubel immer neue Lieder, sie zehrt von den Worten des Heils, sie vertraut Jesu Geleit und erzählt ihre Geschichten, die nicht endende Kette von Ostererfahrungen, ein einziges großes Oster-ABC. Da gibt es die ganz leisen Momente, die Wiederkehr des Dankens in einer aufgezehrten Seele, da gibt es die ganz zarten Momente, die Wiederkehr des Vertrauens nach viel, viel Missachtung und Schmäh, da gibt es die ganz stillen Momente, wenn ein Auge sich der Morgensonne öffnet und ein Herz wieder zu beten wagt. Und da gibt es große Momente, die Stunde der Freundschaft im Leben Augustins, die Stunde der Barmherzigkeit im Leben eines Franz von Assisi, die Stunde der Gottesgewissheit im Leben Martin Luthers, die Stunde des Gesangs im Leben eines Johann Sebastian Bach, die Stunde der Geisteshelle im Leben eines Immanuel Kant, die Stunde der schlechthinnigen Abhängigkeit im Leben Friedrich Schleiermachers, die Stunde der Heilung im Leben Albert Schweitzers, Sternstunden der Christenheit. Sie bilden ein großes Oster-ABC, ein epochales Oster-ABC.
Das erste dieser ABC’s bilden die gehörten Worte zum Ausgang des Markusevangeliums. Man hat sie eine Apostelgeschichte in nuce genannt, eine Art Osterkatechismus. Sie erzählen, weitergereichte Erinnerung schon, von den ersten wegweisenden Ostererfahrungen. Sie erzählen davon, wie die Lichtkraft des Auferstandenen wahres Leben entfacht. Ostern, das große Lichtfest der Auferstehung, wird lebendig in seinen Zeugen. Ostern wirkt fort in der nicht endenden Kette der Zeugen. Ein Anfang ist gesetzt, ein Raum hat sich geöffnet, in den nun Geschichte um Geschichte eingezeichnet wird, deine, meine Geschichte mit, wo immer wir etwas erfahren vom großen Sinn. Maria erfuhr die Tröstung des Herrn. Aus ihren Tränen brach Osterfreude auf. Kleopas und der zweite, unterwegs nach Emmaus, ortlos, heimatlos, Getriebene, erfuhren die Gegenwart Jesu, die Wahrheit seines Sieges, wie ein Unbekannter ihnen das Herz öffnete, ihre Erstarrung wich – und beim Brechen des Brotes alles offen lag. Und die erste Schar derer, die in Treue durchhielt, erfuhr inmitten ihrer Zweifel, und durch alle Anfechtung hindurch, der Herr lebt, und er ruft uns ins Leben, damit alle Welt erfahre: Erstanden ist der Herr, so ruft. Augen, ruft, Wange, ruf, Mund, ruf Hosianna. Diese frühen österlichen Erlebnisse legen sich über den Schrecken, mit dem das Markusevangelium einst endete. Sie sagen: Öffne dich, öffne dich dem Sieg des Lebens, dem Sieg der Liebe Gottes.
Was ist Ihnen Ostern? Atemhauch der Freude, Gewissheit, Liebe. Das, das wäre doch Ostern, Ostern in uns selber. Aufbruch, Jubel, ewiger Frühling, ein Anhauch wenigstens der Vollendung – jetzt schon, heute. Alle Vögel singen schon, Blumen blühn im Garten, Crocus, Veilchen, Anemon. Noch schreibt Gott seine Ostergeschichte in unser Leben, ist er der Autor der vielen Oster-ABC’s, auch deines. Noch lange ist nicht Zett! Sag dir, sag mir, sag es allen, warum zu leben eine Freude ist, warum zu lieben ein Glück ist, warum zu Gott zu finden ein Herz zur Stille bringt! Sag dir, sag mir, sag es allen, Ostern ist das Lichtfest der Auferstehung! Ostern ist, wo immer neue Hoffnung geboren wird: „ Lass das Geheimnis zu dir ein, das allen Gram zur Freude macht. Vor Nacht verwahrten sie den Stein, vor Morgen ist der Herr erwacht… Geh, Seele, folg ihm in der Nacht: Bald ruft der Hahn; bald bricht der Stein“(R.A.Schröder, Ostern).
Perikope