"Gebet als Tür die schützt und verbindet" - Predigt über Matthäus 6, 5-15 von Ondrej Prostredník
6,5
Herr, sag uns wie wir beten sollen. Eine ungewöhnliche Bitte. Und doch relevant. Wenn wir bedenken, wie viele Formen vom Gebet es gibt, ist es schon eine Frage: Was ist eigentlich richtig? Es gibt doch in jedem Bereich ein „Communication Protocol“, eine Regel die es ermöglicht, dass sich die kommunizierenden Seiten verstehen. Wenn sie sich an die Regel nicht halten, reden sie zwar, aber die Inhalte kommen bei der anderen Seite nicht an. Ist das der Sinn dieser Frage, die die Jünger Jesu gestellt haben? Ist Gebet nicht eine höchst persönliche Angelegenheit, die man eigentlich nicht regeln kann? Sind Versuche vorzuschreiben, wie eigentlich ein Gebet aussehen soll, nicht völlig daneben? Ist es eigentlich nicht eher ein Hindernis im Gebetsleben, wenn man solche Fragen stellt?
Jesus reagiert wohl auf ein Problem im Gebetsleben seiner Zeit, wohl breiter gefasst – auf die Spiritualität seiner Zeit. Er reagiert kritisch und kommt positiv auch mit einem Modell. Aber ist das, worauf Jesus in unserem Text reagiert, überhaupt ein Problem heute? Ist es eigentlich angebracht, die Menschen in der Kirche heute zu ermahnen, damit sie ihr Gebetsleben nicht zur öffentlichen Schau ausstellen? Nun, es gibt Kreise in der christlichen Kirche, in denen Menschen ihre Art zu beten zur Schau stellen. Herrliche, starke und überzeugende Formulierungen. Imposante Stimme. Einfach ein Erlebnis ein solches Gebet zu hören. Aber auch anders: Es gibt Versammlungen, in denen der Raum und die Zeit von Betern besetzt werden, deren Gebete einfach eine Katastrophe sind. Unwürdige Sprache, chaotische Gedanken, emotional exaltiertes Vortragen, inhaltlich arm, die Anrede „Herr“ dient eher als ein Füller von Sprachpausen in denen der Beter verzweifelt nach weiteren Gedanken sucht. Und dann noch eine weitere Kategorie: Christen, die gar nicht beten. Auch nicht unbedeutend, wenn man bedenkt, dass das Gebet ein zentraler Baustein christlicher Spiritualität ist.
Also scheint es angebracht, eine Weisung zum Gebet zu suchen. Wo ist eigentlich der Gott, zu dem wir beten wollen? Das ist eine Frage, die viele Menschen beschäftigt. Ist es eher nicht eine allgemeine Kraft, die die Welt bewegt? Ist die Krise des Gebetes nicht ein Symptom einer breiteren Krise der christlichen Spiritualität? Ist Gott, den wir in der Kirche verkündigen, überhaupt noch eine Person, die man ansprechen kann? Jemand, an den man sich mit eigenen Sorgen und Nöten wenden darf? Ist das Symbol des zuhörenden Vaters noch etwas, das wir mit Gott verbinden? Das sind wohl Fragen, die wir betrachten sollen. Hier also die Weisung Christi zum Gebet: 1. Sprechen wir mit Gott hinter der verschlossenen Tür, 2. Kommen wir zu Gott durch die offene Tür.[1]
1. Sprechen wir mit Gott hinter der verschlossenen Tür. Sicher können wir uns darin einigen, dass ein öffentlich zur Schau gestelltes Gebet problematisch ist. Unwürdige, geschmacklose Gebete sollten kein Platz in der Christlichen Gemeinde haben. Das hat schon Paulus in Korinth abgelehnt (1Kor 14,23nn). Es geht um die Glaubwürdigkeit der Gemeinde und deren Botschaft. Deswegen gibt auch Paulus Instruktionen zur Ordnung wenn sich die Gemeinde versammelt. Und Jesus spricht mit seiner Weisung über das Gebet hinter der verschlossenen Tür noch einen tieferen Punkt an. Ein Gebet ist nicht ein Instrument der Selbstdurchsetzung in der Gemeinde. Es ist eine höchst intime Angelegenheit.
Und doch wäre es falsch, wenn wir unseren Text zu einer Entmutigung führen würde. Das ist nämlich das leicht zerbrechliche Gleichgewicht in diesem Text: Ein Hinweis auf die Gefahren des falschen Betens soll doch nicht als Abraten vom Gebet dienen. Die Art, wie Jesus seine Weisung gibt, ist sehr pastoral und konstruktiv. Er bleibt nicht bei der Kritik. Er bietet eine Einleitung, eine Hilfe. Positiv sagt er, welche Inhalte in einem Gebet Platz haben.
Dazu gibt Jesus eine Weisung zum Gebet abseits der Öffentlichkeit. Das ist etwas, das uns heute besonders anspricht. Eine solche Übung im Gebet bietet ein Gleichgewicht zum Lebensstil, der von Aktivismus und überall anwesendem Bild und Schall der Medien durchdrungen ist. Die Abhängigkeit vom Rummel wird zum Problem. Man spricht vom „Informationssmog“. Inhaltlose allgegenwärtige Informationen führen oft zu einer Resignation. Wir geben es auf und haben einfach keine Kraft mehr, wertvolle Informationen von den wertlosen zu unterscheiden. Gleichzeitig wird es aber zu einer richtigen Abhängigkeit. Stille und eine Zeit abseits vom Rummel sind für viele unerträglich. Wir verlangen „Instant Access“ zu allen möglichen Informationsquellen. Nur ganz wenige schaffen es noch, sich von dem „Informationssmog“ zu befreien.
Hand in Hand mit diesem Trend geht die Inflation des Wortes. Auch unser Reden passt sich diesem Informationssmog an. Wir reden zwar miteinander, aber unser Sprechen ist oft nur ein Schall ohne Inhalt und dadurch auch ohne Wirkung. Wenn wir uns auch dazu zwingen, im Abseits und Stille einige Gedanken zu formulieren, entdecken wir mit Erschrecken wie leer sie sind.
Trotz der Gefahr eines Missbrauchs des Gebets gibt uns Jesus die Weisung zu beten. Und dieses, von ihm empfohlene Gebet soll abseits geschehen. In einem solchen Gebet geht es darum, dass der Mensch im Lichte des Wortes Gottes sich selbst deutlicher sieht. Im Abseits hat es keinen Sinn etwas zu spielen, sich selbst zu stilisieren. Gerade diese Gefahr entsteht nämlich bei einem Gebet in der Öffentlichkeit. Und noch etwas. Im Abseits verstehen wir besser, ungestört das, was wir eigentlich selbst sind. Gleichzeitig sehen wir viel klarer, was wir ohne Christus sind und was wir mit ihm sind. Welchen Wert er uns gibt. Er steht zu uns, was immer wir auch falsch machen würden. Erst wenn wir in der Intimität des Abseits Mut fassen das zugeben, was wir falsch machen, fangen wir an zu verstehen wie wenig wir uns auf uns selbst verlassen können. Dort können wir verstehen, was die Rettung durch Christus in unserem Leben bedeutet. Das ist die befreiende Nachricht in diesem Text.
2. Kommen wir zu Gott durch die offene Tür. Während uns die Tür unserer Gebetskammer vor einer falschen Stilisierung schützt, sollen wir aber gleichzeitig wissen, dass die Tür zu unserem himmlischen Vater weit offen für uns steht. Wir sollen anders als die „Völker“ beten, lautet Jesu Weisung. Er macht hier eine Differenz zu denen, die besonders viel im Gebet geredet haben. Das galt für sie als ein Zeichen der Qualität, die Gott überzeugen sollte. Gemeint waren verschiedene nichtjüdische Kulte im damaligen jüdischen Umfeld. Ist diese Weisung heute relevant ? Ist es eher nicht so, dass wir Menschen begegnen, die erschüttert von der Leere in ihrem Leben nach etwas suchen? Und das sind gerade Menschen, die, obwohl sie kaum Kenntnis von Gott haben, uns doch ganz gezielte und scharfe Fragen stellen. Also nicht viele Worte ohne Bedeutung. Oft aber sehr schwerwiegende kritische Vorwürfe gegen die Christliche Kirche. Die gute Nachricht erreicht sie nicht. Oder sie erreicht sie in einer Form, die kompromittiert ist durch verschiedene Nebeninteressen der Kirche. Und doch spüren auch wir bei solchen Menschen ein Trachten nach Spiritualität und Gebet.
Das heidnische Plappern, das unser Text erwähnt, ist nicht ein Zeichen von Primitivität. Die damaligen Kulte haben im Gebet eine sehr anstrengungsvolle Leistung gesehen. Es ging darum, die Götter mit möglichst vielen Worten und Argumenten zu überreden. Die Gottheit war aber unnachgiebig. Der Beter musste also mit viel Kunst und Kennen ausdauernd beten. Gebet war ein Machtkampf. Es ging darum eine Formulierung zu finden, die wirkt, die die Gottheit auf einem schwachen Punkt trifft und zur Gnade zwingt. Oft ging es um Geheimsprachen, die die Kunst des Beters beschützen sollten. Ist das nicht etwas, was wir auch in einem falschen Verständnis des Gebetes heute außerhalb aber wohl auch innerhalb der Kirche vorfinden? Gott mit vielen Worten zu meiner Sache zu überreden?
Jesus verkündet: Die Tür zu Gott steht offen. Er ist ein Vater. Er weiß, was ihr braucht ehe ihr den Mund aufmacht. Die Aufgabe eines Gebetes ist es nicht, die Stimmung der Gottheit zu ändern. Unser himmlischer Vater will uns mehr als wir bitten geben. Wozu dient also der Gebet eigentlich? Gott ist nicht eine anonyme Quelle für alle und alles. Jesus stellt ihn uns vor als einen Vater. Er will mit seinen Kindern im persönlichen Kontakt bleiben.
Wie sollen wir den beten? 1. Sprechen wir mit Gott hinter der verschlossenen Tür, 2. Kommen wir zu Gott durch die offene Tür.
[1]VOIGT, G: Die bessere Gerechtigkeit, EVA Berlin, 1982, s. 238
Jesus reagiert wohl auf ein Problem im Gebetsleben seiner Zeit, wohl breiter gefasst – auf die Spiritualität seiner Zeit. Er reagiert kritisch und kommt positiv auch mit einem Modell. Aber ist das, worauf Jesus in unserem Text reagiert, überhaupt ein Problem heute? Ist es eigentlich angebracht, die Menschen in der Kirche heute zu ermahnen, damit sie ihr Gebetsleben nicht zur öffentlichen Schau ausstellen? Nun, es gibt Kreise in der christlichen Kirche, in denen Menschen ihre Art zu beten zur Schau stellen. Herrliche, starke und überzeugende Formulierungen. Imposante Stimme. Einfach ein Erlebnis ein solches Gebet zu hören. Aber auch anders: Es gibt Versammlungen, in denen der Raum und die Zeit von Betern besetzt werden, deren Gebete einfach eine Katastrophe sind. Unwürdige Sprache, chaotische Gedanken, emotional exaltiertes Vortragen, inhaltlich arm, die Anrede „Herr“ dient eher als ein Füller von Sprachpausen in denen der Beter verzweifelt nach weiteren Gedanken sucht. Und dann noch eine weitere Kategorie: Christen, die gar nicht beten. Auch nicht unbedeutend, wenn man bedenkt, dass das Gebet ein zentraler Baustein christlicher Spiritualität ist.
Also scheint es angebracht, eine Weisung zum Gebet zu suchen. Wo ist eigentlich der Gott, zu dem wir beten wollen? Das ist eine Frage, die viele Menschen beschäftigt. Ist es eher nicht eine allgemeine Kraft, die die Welt bewegt? Ist die Krise des Gebetes nicht ein Symptom einer breiteren Krise der christlichen Spiritualität? Ist Gott, den wir in der Kirche verkündigen, überhaupt noch eine Person, die man ansprechen kann? Jemand, an den man sich mit eigenen Sorgen und Nöten wenden darf? Ist das Symbol des zuhörenden Vaters noch etwas, das wir mit Gott verbinden? Das sind wohl Fragen, die wir betrachten sollen. Hier also die Weisung Christi zum Gebet: 1. Sprechen wir mit Gott hinter der verschlossenen Tür, 2. Kommen wir zu Gott durch die offene Tür.[1]
1. Sprechen wir mit Gott hinter der verschlossenen Tür. Sicher können wir uns darin einigen, dass ein öffentlich zur Schau gestelltes Gebet problematisch ist. Unwürdige, geschmacklose Gebete sollten kein Platz in der Christlichen Gemeinde haben. Das hat schon Paulus in Korinth abgelehnt (1Kor 14,23nn). Es geht um die Glaubwürdigkeit der Gemeinde und deren Botschaft. Deswegen gibt auch Paulus Instruktionen zur Ordnung wenn sich die Gemeinde versammelt. Und Jesus spricht mit seiner Weisung über das Gebet hinter der verschlossenen Tür noch einen tieferen Punkt an. Ein Gebet ist nicht ein Instrument der Selbstdurchsetzung in der Gemeinde. Es ist eine höchst intime Angelegenheit.
Und doch wäre es falsch, wenn wir unseren Text zu einer Entmutigung führen würde. Das ist nämlich das leicht zerbrechliche Gleichgewicht in diesem Text: Ein Hinweis auf die Gefahren des falschen Betens soll doch nicht als Abraten vom Gebet dienen. Die Art, wie Jesus seine Weisung gibt, ist sehr pastoral und konstruktiv. Er bleibt nicht bei der Kritik. Er bietet eine Einleitung, eine Hilfe. Positiv sagt er, welche Inhalte in einem Gebet Platz haben.
Dazu gibt Jesus eine Weisung zum Gebet abseits der Öffentlichkeit. Das ist etwas, das uns heute besonders anspricht. Eine solche Übung im Gebet bietet ein Gleichgewicht zum Lebensstil, der von Aktivismus und überall anwesendem Bild und Schall der Medien durchdrungen ist. Die Abhängigkeit vom Rummel wird zum Problem. Man spricht vom „Informationssmog“. Inhaltlose allgegenwärtige Informationen führen oft zu einer Resignation. Wir geben es auf und haben einfach keine Kraft mehr, wertvolle Informationen von den wertlosen zu unterscheiden. Gleichzeitig wird es aber zu einer richtigen Abhängigkeit. Stille und eine Zeit abseits vom Rummel sind für viele unerträglich. Wir verlangen „Instant Access“ zu allen möglichen Informationsquellen. Nur ganz wenige schaffen es noch, sich von dem „Informationssmog“ zu befreien.
Hand in Hand mit diesem Trend geht die Inflation des Wortes. Auch unser Reden passt sich diesem Informationssmog an. Wir reden zwar miteinander, aber unser Sprechen ist oft nur ein Schall ohne Inhalt und dadurch auch ohne Wirkung. Wenn wir uns auch dazu zwingen, im Abseits und Stille einige Gedanken zu formulieren, entdecken wir mit Erschrecken wie leer sie sind.
Trotz der Gefahr eines Missbrauchs des Gebets gibt uns Jesus die Weisung zu beten. Und dieses, von ihm empfohlene Gebet soll abseits geschehen. In einem solchen Gebet geht es darum, dass der Mensch im Lichte des Wortes Gottes sich selbst deutlicher sieht. Im Abseits hat es keinen Sinn etwas zu spielen, sich selbst zu stilisieren. Gerade diese Gefahr entsteht nämlich bei einem Gebet in der Öffentlichkeit. Und noch etwas. Im Abseits verstehen wir besser, ungestört das, was wir eigentlich selbst sind. Gleichzeitig sehen wir viel klarer, was wir ohne Christus sind und was wir mit ihm sind. Welchen Wert er uns gibt. Er steht zu uns, was immer wir auch falsch machen würden. Erst wenn wir in der Intimität des Abseits Mut fassen das zugeben, was wir falsch machen, fangen wir an zu verstehen wie wenig wir uns auf uns selbst verlassen können. Dort können wir verstehen, was die Rettung durch Christus in unserem Leben bedeutet. Das ist die befreiende Nachricht in diesem Text.
2. Kommen wir zu Gott durch die offene Tür. Während uns die Tür unserer Gebetskammer vor einer falschen Stilisierung schützt, sollen wir aber gleichzeitig wissen, dass die Tür zu unserem himmlischen Vater weit offen für uns steht. Wir sollen anders als die „Völker“ beten, lautet Jesu Weisung. Er macht hier eine Differenz zu denen, die besonders viel im Gebet geredet haben. Das galt für sie als ein Zeichen der Qualität, die Gott überzeugen sollte. Gemeint waren verschiedene nichtjüdische Kulte im damaligen jüdischen Umfeld. Ist diese Weisung heute relevant ? Ist es eher nicht so, dass wir Menschen begegnen, die erschüttert von der Leere in ihrem Leben nach etwas suchen? Und das sind gerade Menschen, die, obwohl sie kaum Kenntnis von Gott haben, uns doch ganz gezielte und scharfe Fragen stellen. Also nicht viele Worte ohne Bedeutung. Oft aber sehr schwerwiegende kritische Vorwürfe gegen die Christliche Kirche. Die gute Nachricht erreicht sie nicht. Oder sie erreicht sie in einer Form, die kompromittiert ist durch verschiedene Nebeninteressen der Kirche. Und doch spüren auch wir bei solchen Menschen ein Trachten nach Spiritualität und Gebet.
Das heidnische Plappern, das unser Text erwähnt, ist nicht ein Zeichen von Primitivität. Die damaligen Kulte haben im Gebet eine sehr anstrengungsvolle Leistung gesehen. Es ging darum, die Götter mit möglichst vielen Worten und Argumenten zu überreden. Die Gottheit war aber unnachgiebig. Der Beter musste also mit viel Kunst und Kennen ausdauernd beten. Gebet war ein Machtkampf. Es ging darum eine Formulierung zu finden, die wirkt, die die Gottheit auf einem schwachen Punkt trifft und zur Gnade zwingt. Oft ging es um Geheimsprachen, die die Kunst des Beters beschützen sollten. Ist das nicht etwas, was wir auch in einem falschen Verständnis des Gebetes heute außerhalb aber wohl auch innerhalb der Kirche vorfinden? Gott mit vielen Worten zu meiner Sache zu überreden?
Jesus verkündet: Die Tür zu Gott steht offen. Er ist ein Vater. Er weiß, was ihr braucht ehe ihr den Mund aufmacht. Die Aufgabe eines Gebetes ist es nicht, die Stimmung der Gottheit zu ändern. Unser himmlischer Vater will uns mehr als wir bitten geben. Wozu dient also der Gebet eigentlich? Gott ist nicht eine anonyme Quelle für alle und alles. Jesus stellt ihn uns vor als einen Vater. Er will mit seinen Kindern im persönlichen Kontakt bleiben.
Wie sollen wir den beten? 1. Sprechen wir mit Gott hinter der verschlossenen Tür, 2. Kommen wir zu Gott durch die offene Tür.
[1]VOIGT, G: Die bessere Gerechtigkeit, EVA Berlin, 1982, s. 238
Perikope