KONFI-IMPULS zu Lukas 7, 11-17 von Judith Reinmuth-Frauer
7,11
1. Welches ist für dich der wichtigste Satz in dieser Geschichte? Und warum?
· „Weine nicht!“ – Weil er die Mutter dadurch etwas beruhigt.
Sie sollte nicht mehr traurig sein, wenn sie Jesus sieht, denn er hilft ihr.
Man sollte nie die Hoffnung verlieren.
· „Und als sie den Herrn sah, jammerte sie ihn, und er sprach zu ihr: Weine nicht.“ – Es zeigt, dass Jesus mitfühlt.
· „Und er sprach: Jüngling, steh auf!“ – Es zeigt, dass Jesus alles machen kann und alles erreicht.
· „Es ist ein großer Prophet unter uns aufgestanden.“ – Weil er sehr viel darüber aussagt, was die Menschen über Jesus denken.
2. Welche Gefühle löst diese Geschichte bei dir aus?
· Mitleid mit der Mutter
· Ich finde die Geschichte traurig, aber am Schluss finde ich gut, dass ein sehr großes Wunder passiert ist.
· Ich finde es schön, dass es am Ende ein happy end gibt und der Tote wieder aufersteht.
· Ungläubigkeit: Wie kann so etwas passieren?
· Man glaubt an ein Leben nach dem Tod. Man wird ruhig und gelassen. Mitleid. Dank an Jesus und Bewunderung.
· Begeisterung, weil ja kein Mensch Tote wieder zum Leben erwecken kann.
· Ehrfurcht: Es zeigt mir, wie groß Gott doch ist.
3. Hast du schon erlebt, dass in deiner näheren Umgebung jemand gestorben ist? Wie war das für dich?
· Es war sehr blöd. Mein Opa ist gestorben. Für mich war es nicht einmal so schlimm, aber für meinen Vater. Ich habe ihn noch nie davor so traurig gesehen. Das war das Schlimme.
· Es war sehr traurig, einen geliebten Menschen zu verlieren.
· Als mein Opa gestorben ist, war ich ziemlich traurig, weil er noch jung war und ich ihn lieb hatte.
· Ja, mein Opa. Es ist sehr traurig, weil die Person dann einfach weg ist und man sich auch fragt, wo sie jetzt ist.
4. Was, glaubst du, ist der Sinn dieser Geschichte, was will sie uns sagen?
· Dass man denen helfen muss, die es wirklich nötig haben.
· Dass es heute immer noch Wunder gibt.
· Man sollte nie die Hoffnung verlieren.
· Dass Gott / Jesus zu allem fähig ist.
· Wie groß Gott ist.
· „Weine nicht!“ – Weil er die Mutter dadurch etwas beruhigt.
Sie sollte nicht mehr traurig sein, wenn sie Jesus sieht, denn er hilft ihr.
Man sollte nie die Hoffnung verlieren.
· „Und als sie den Herrn sah, jammerte sie ihn, und er sprach zu ihr: Weine nicht.“ – Es zeigt, dass Jesus mitfühlt.
· „Und er sprach: Jüngling, steh auf!“ – Es zeigt, dass Jesus alles machen kann und alles erreicht.
· „Es ist ein großer Prophet unter uns aufgestanden.“ – Weil er sehr viel darüber aussagt, was die Menschen über Jesus denken.
2. Welche Gefühle löst diese Geschichte bei dir aus?
· Mitleid mit der Mutter
· Ich finde die Geschichte traurig, aber am Schluss finde ich gut, dass ein sehr großes Wunder passiert ist.
· Ich finde es schön, dass es am Ende ein happy end gibt und der Tote wieder aufersteht.
· Ungläubigkeit: Wie kann so etwas passieren?
· Man glaubt an ein Leben nach dem Tod. Man wird ruhig und gelassen. Mitleid. Dank an Jesus und Bewunderung.
· Begeisterung, weil ja kein Mensch Tote wieder zum Leben erwecken kann.
· Ehrfurcht: Es zeigt mir, wie groß Gott doch ist.
3. Hast du schon erlebt, dass in deiner näheren Umgebung jemand gestorben ist? Wie war das für dich?
· Es war sehr blöd. Mein Opa ist gestorben. Für mich war es nicht einmal so schlimm, aber für meinen Vater. Ich habe ihn noch nie davor so traurig gesehen. Das war das Schlimme.
· Es war sehr traurig, einen geliebten Menschen zu verlieren.
· Als mein Opa gestorben ist, war ich ziemlich traurig, weil er noch jung war und ich ihn lieb hatte.
· Ja, mein Opa. Es ist sehr traurig, weil die Person dann einfach weg ist und man sich auch fragt, wo sie jetzt ist.
4. Was, glaubst du, ist der Sinn dieser Geschichte, was will sie uns sagen?
· Dass man denen helfen muss, die es wirklich nötig haben.
· Dass es heute immer noch Wunder gibt.
· Man sollte nie die Hoffnung verlieren.
· Dass Gott / Jesus zu allem fähig ist.
· Wie groß Gott ist.
Perikope