MEHR BARMHERZIGKEIT WAGEN!
Liebe Gemeinde!
Heute ist Volkstrauertag. Im außerkirchlichen Raum ist dies - mit Schweigeminuten und politischen Symbolakten - vielerorts ein Tag nachdenklichen Rückblickens auf das, was hinter uns liegt – als Volk und als Einzelne, die mit seiner Geschichte verbunden sind. Und ein Tag des Besinnens im Dienst der Besonnenheit hinsichtlich dessen, was wir vorhaben, was heute für uns zu tun ansteht.
In dieser Predigt wollen und können wir nicht auf unsere deutsche Geschichte in der Vergangenheit eingehen – der Predigttext für den heutigen Sonntag bietet dafür auch nur wenig Ansatzmöglichkeiten -, uns wohl aber dem Nachsinnen darüber widmen, was wir als Christen in Gegenwart und Zukunft tun können und warum wir es versuchen sollten. Lassen Sie mich in diesem Sinne einmal beginnen, mit der Vorstellung von einer kleinen „Schweigerunde“ im Kreis der Jünger Jesu...
Nachdenklich sitzen die Gefährten am Lagerfeuer. Jeder brütet stumm vor sich hin. Mit einem Stock zeichnet Jesus wieder unverständliche Symbole in den Sand vor seinen Füßen – wie so oft schon zuvor. Petrus spuckt unablässig in die Flammen.
Ein schwerer Tag liegt hinter ihnen. Sie sind gewandert, haben den Armen das Evangelium gebracht, diskutiert mit den Klugen, gestritten mit zänkischen Ortsvorstehern, schlecht gegessen (vor allem zu wenig) sich auslachen und vertreiben lassen und und und ... Die Jünger sind erschöpft. Und jetzt ist da wieder das nagende Gefühl einer tiefen Sinnlosigkeit: Wozu das alles?! Will Gott das wirklich von uns? Wer sind wir denn, dass wir uns einbilden, wir könnten mit unserem Auftreten die Welt verändern, etwas bei den Menschen bewirken?! Wer ist dieser zerlumpte Zimmermann, der uns zu dem gemacht hat, was wir sind?! – Gottes Sohn? Wer ist dieser Gott? ...
Da, plötzlich, mitten hinein in das Schweigen der düsteren Runde, hebt Jesus den Blick, schaut seine Jünger direkt an und – als habe er ihre Gedanken gelesen – erklärt: “Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan!”
Liebe Gemeinde!
Dieser Satz steht in der Bibel - Jesus Christus soll ihn gesagt haben. Gewiss kennen Sie alle diese Worte. Aber kennen Sie auch deren Bedeutung - ich meine: verstehen Sie, was das, diese Bitte, sich um Jesus willen für die Schwachen einzusetzen, für uns bedeutet?
“Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.” In dem Abschnitt der Bibel, zu dem dieser Satz gehört, stellt er so etwas wie eine Antwort dar, die Pointe, in der ein längerer Redegang über das Ende der Geschichte auf den Punkt gebracht wird. Hören Sie aus dem Evangelium nach Matthäus, Kapitel 25, die Verse 31 bis 46:
Vom Weltgericht
„Wenn aber der Menschensohn kommen wird in seiner Herrlichkeit, und alle Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Thron seiner Herrlichkeit, und alle Völker werden vor ihm versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, wie ein Hirt die Schafe von den Böcken scheidet, und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zur Linken.
Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt. Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich gekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.
Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dir zu essen gegeben? oder durstig und haben dir zu trinken gegeben? Wann haben wir dich als Fremden gesehen und haben dich aufgenommen? oder nackt und haben dich gekleidet? Wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?
Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich bin krank und im Gefängnis gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.
Dann werden sie ihm auch antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig gesehen oder als Fremden oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient?
Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben.“
Liebe Gemeinde!
Dramatische Sätze sind das und anscheinend auch ziemlich unmissverständliche! Es geht um die sog. „Werke der Barmherzigkeit“: Hungrige speisen, Dürstende tränken, Fremde aufnehmen, Nackte kleiden, Kranke besuchen, Gefangene nicht allein lassen... Jene moralischen Leistungen also, die einen guten Menschen – biblisch gesprochen: „den Gerechten“ – ausmachen. Und es geht darum, was all jene zu erwarten haben, die sich in dieser Weise verhalten haben – oder auch nicht! Von einem Strafgericht am Ende der Zeiten ist die Rede, in dem ausgerechnet der zu Lebzeiten so barmherzige Jesus, auf einem Thron sitzend erscheinen soll wie ein römischer Imperator über dem Aufmarschfeld, um alle Völker vor sich zu versammeln, die Menschen spiegelbildlich rechts und links von sich selbst anzuordnen und gleich darauf zu Tausenden in sein Reich zu berufen bzw. ins ewige Feuer zu verbannen. (Zwischen diesen Alternativen ist offenbar nichts vorgesehen.) Und das alles nach Maßgabe ihrer jeweiligen moralischen Leistungen oder Verfehlungen...!?
„...Er wird sie voneinander scheiden, wie ein Hirt die Schafe von den Böcken scheidet, und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zur Linken. Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! ... Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!...“
Wie gesagt, eine höchst dramatische Szenerie das. Ganz großes Orchester! Im Hintergrund der Rede vermeint man schier schon das „dies irae“ apokalyptischer Fanfarenbläser zu vernehmen. Wenn Ihnen darüber ein wenig flau im Selbstwert-Zentrum wird, ist das sicher keine Schande. Mir geht es ebenso. Denn automatisch fragt sich ja ein jeder von uns, wo er oder sie am Ende denn wohl selbst zu stehen kommt: auf der rechten, oder doch eher der linken Seite? Bei den guten Schafen oder den garstigen Böcken? – Und wenn wir ehrlich sind, müsste die Antwort wohl lauten: irgendwo dazwischen. Mal mehr auf der einen, dann wieder auf der anderen Seite. Denn die Realität unseres Alltags in dieser Welt ist nicht digital und das Leben und Handeln der Menschen darin meist viel zu komplex, als dass es nach eindeutigen Kategorien als gerecht oder ungerecht, gut oder böse gekennzeichnet oder gar beurteilt werden könnte! Die buchstäblichen Grau-samkeiten, von denen die Erde leider so voll ist, verdanken sich nicht zuletzt jenen vielschichtigen Umständen, die im Rahmen eines einfachen Schwarz-Weiß-Schemas gewiss nicht zu erfassen sind. Denken Sie nur an die dieser Tage mehr oder weniger differenziert geführten politischen Auseinandersetzungen um das Für und Wider einer Reform des Asylrechts. Die meisten meinen es dabei sicher gut, aber hinsichtlich der Frage, was denn „gut“ und wer dessen würdig sei, gehen die Meinungen meist wieder auseinander. Und auch wir selbst – jeder Einzelne – denken sicher häufig mit echtem Mitgefühl an jene „Nächsten“, die da an den Grenzen und Bahnhöfen stehen, tun vielleicht auch das ein und andere zur Linderung ihrer Not (Kleiderspenden z.B.), doch wenn man es genau nimmt mit Jesu Anspruch „den Fremden“ aufzunehmen, könnte es viel mehr sein. Und auch wieder nicht, wenn man bedenkt, dass wir ja auch noch andere legitime Interessen, Sorgen und „Nächste“ haben, für die wir da sein wollen. Nicht zuletzt uns selbst. Am Ende bleibt oft nur ein schales Gefühl...
Was also soll das Ganze? Kann diese pompöse Gegenüberstellung von Guten und Bösen mit Christus als dem Richter und Imperator in der Mitte überhaupt mehr sein, als ein theatralisches Konstrukt aus der Gedankenschmiede vordemokratischer Verunsicherungs-Rhetorik? Und kann es bei uns mehr bewirken, als dass wir entweder an uns selbst oder an unserem Jesus-Bild zweifeln und natürlich erst recht nicht wissen, wie wir uns konkret verhalten sollen?
Ich glaube ja! Denn die ganze Inszenierung – wir können sie für Tatsache oder ein Fantasieprodukt des Matthäus halten - dient ja nur dazu, die überragende Bedeutung dessen zu unterstreichen, was die kirchliche Tradition als „Werke der Barmherzigkeit“ bezeichnet hat: Hungrige speisen, Dürstende tränken, Fremde aufnehmen, Nackte kleiden, Kranke besuchen, Gefangene nicht allein lassen! Jesus hat mit dieser beispielhaften und sicher mühelos zu verlängernden Aufzählung guter Werke nicht weniger, als die Forderung von Mitmenschlichkeit zur Chefsache gemacht: „...Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan!...“ - Das ist schon stark! Diese uneingeschränkte Identifikation des Mächtigsten mit den Schwächsten, des Höchsten mit den Erniedrigten, der göttlichen Macht mit menschlicher Bedürftigkeit. Darum geht es und davon kann es natürlich keine Abstriche geben!
Entsprechend hat das Nichtbefolgen der einschlägigen Anweisung unseres Herrn und Königs logischerweise als Majestätsbeleidigung bzw. Gotteslästerung zu gelten – mit allen Konsequenzen. Aber nicht die Strafandrohung sollte dabei im Fokus unserer Aufmerksamkeit stehen – so wenig wie irgendein verheißener Lohn für die Rechtschaffenen -, sondern das ethische Konzept hinter all dem: Die Idee von der bishin zur Identifikation unverbrüchlichen Solidarität Jesu mit den Bedürftigen und darin der Nähe Gottes zu den Menschen!
„Was ihr jenen tut oder antut, das tut ihr an mir!, sagt Jesus Christus.
Lassen Sie uns noch einmal auf die von Matthäus so beschriebene „Aufmarsch-Szenerie“ eingehen. Zugegeben, sie ist konstruiert. Und stark vereinfachend – vielleicht sogar zu stark. Eine mythologische Endzeitvorstellung in der Bildsprache des ersten nachchristlichen Jahrhunderts. Nichts, was man wörtlich nehmen muss! In symbolischer Hinsicht kann sie uns dennoch hilfreich sein:
Ich erkenne darin gewissermaßen zwei Spiegelachsen, eine vertikale und eine horizontale, die, wenn man so will, ein Kreuz bilden. Den waagrechten Balken diese Kreuzes stellt die sehr plakative Anordnung der versammelten Völker in eine rechte und eine linke Gruppe dar – die „Schafe“ auf der einen und die „Böcke“ auf der anderen Seite. Diese Unterscheidung spiegelt, über die Figur des „gerechten Weltenrichters“ in der Mitte, so etwas wie die jeweiligen menschlichen Extremhaltungen in punkto moralischen Verhaltens – mitsamt deren Konsequenzen. An dieser Stelle, hatten wir bemerkt, packt uns Heutige gern mal ein unbehagliches Gefühl. Denn wie bei einem Blick in den Spiegel, in dem man, auch auf der anderen Seite, vor allem sich selber findet, ahnen wir, dass wir keineswegs sicher sein können, auf der „richtigen“ Seite zu stehen, auch dann nicht, wenn wir von uns selbst meinen, alles richtig zu machen. Entsprechend wehren wir uns (zu Recht!) gegen allzu eindeutige moralische Zuordnungen in „die Guten“ auf der einen und “die Bösen“ auf der anderen Seite. Um unserer selbst willen!
Aber es geht hier gar nicht um uns, so wenig wie um die, im Umfeld dieses Bibeltextes oft diskutierten „Zugangsbedingungen zum Himmelreich“, nach dem Motto: Nur wenn ihr „alles richtig“ macht, wird Gott euch nicht verstoßen...! All das wäre viel zu schematisch gedacht und in seiner beunruhigenden Konsequenz kontraproduktiv.
Es geht nicht um uns und unsere eigene (mögliche) Zukunft – zumindest nicht direkt -, sondern um Jesus. Darauf weist die zweite, die vertikale Spiegelachse unseres Textes, die in dem zentralen Vers (40) besteht in dem Jesus erklärt: “Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, DAS HABT IHR MIR GETAN!” Um diesen Vers dreht sich die ganze Szene. Oder besser: Um die Person Jesus Christus, der, nach Johannes 14, 6, von sich sagte: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich!“
Mithin geht es um das, wofür Jesus zu Lebzeiten gestanden hat, um den Weg, den er so konsequent im Leben gegangen ist: Hungrige speisen, Dürstende tränken, Fremde aufnehmen, Nackte kleiden, Kranke besuchen, Gefangene nicht allein lassen... – kurz: Um die liebevolle Hinwendung zu den Schwachen, auch den „Schwachgewordenen“, den Sündern. Es geht um die Barmherzigkeit Jesu. Sie – und nicht die wilde Fantasie-Erscheinung eines rächenden Imperators – soll Orientierungspunkt und Maßstab unseres Verhaltens sein. Jesus ist „der Weg und die Wahrheit und das Leben“ und sein Lebens-Weg ist Barmherzigkeit!
Die also sollen wir auch üben, ihm sollen wir nachfolgen, damit nicht am Ende die ganze Welt in jenem „Feuer“ untergeht, das, wie es heißt „bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!“. Salopp gesagt: Damit wir nicht alle gemeinsam „in Teufels Küche“ landen! Denn vor Gott hocken wir ja gewissermaßen „im gleichen Topf“, keiner kann sich auf seine „guten Werke“, auf sein eigenes, vermeintliches Bessersein rausreden.
Deshalb die Botschaft der Stunde - Besinnung im Dienst der Besonnenheit zum Volkstrauertag: Sucht nicht euer eigenes Seelenheil, versucht nicht, auf die „rechte Seite“ zu kommen. Das gelingt ohnehin nicht, denn wie in einem Spiegel werdet ihr euch zugleich immer auch auf der anderen Seite finden – so ist halt die Welt! Sondern versucht, in allen, die euch begegnen, Jesus zu sehen und jenen einen wahren Weg zu gehen, auf dem er vorangeschritten ist. Das ist der Weg auf jene anderen zu, aus deren Antlitz uns der Herr entgegenblickt. Nur so kann Leben gelingen, gibt es eine Zukunft - für alle!
Und damit sind wir wieder bei den Jüngern, die, Sie erinnern sich, in unserer Eingangsvision schweigsam am Lagerfeuer saßen und sich, jeder für sich, fragten, welchen Sinn ihr Tun und Treiben in der Welt überhaupt hat. Ob sie sich damit auf dem richtigen Weg – oder überhaupt noch auf einem Weg – in die Zukunft befinden...
Ihr stummes Fragen „wozu das Ganze“ hat Jesus mit dem Hinweis beantwortet: „Ihr tut es für mich! Und damit zugleich für die Welt und euch selbst, für eure Zukunft auf und mit diesem Planeten. Denn“ - um noch einmal Johannes zu zitieren - „ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben“, sagt Jesus. „Folgt mir einfach nach!“
Liebe Gemeinde, diese Botschaft, mitsamt der darin enthaltenen Verheißung, gilt auch für uns moderne „Jünger demokratischer Denkungsart in einer komplexen Welt“: Unser aller Zukunft auf dieser einen, doch allen gemeinsamen Erdkugel liegt im gelingenden Miteinander der verschiedenen Menschen, ihrer Ansichten und Wertvorstellungen. Für uns Christen soll Jesus die Mitte unserer Welt- und Selbstbesinnung sein. (Und das beileibe nicht bloß am besinnlichen „Volkstrauertag“.) An ihn, der „der Weg“ ist sollen wir uns halten, ihm sollen wir nachfolgen. Alles andere ist unnötiges Theater.
Konkret heißt das: Gebt nicht auf miteinander zu diskutieren, auch zu streiten, um den „rechten Weg“, die angemessene Form, in der wir „das Richtige“ (oder was wir gerade dafür halten) wagen sollen! Denn „der rechte Weg“ ist der der Auseinandersetzung. Unseres Engagements! Wo dies in Jesu Namen geschieht, ist es Nachfolge!
„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben“, sagt Jesus. Niemand, der diesen Weg ernsthaft zu gehen wagt, kann von Gott verworfen werden, egal, was er ansonsten auch „verbockt“ haben mag. - Jesu Verheißung für eine offene Zukunft im Antlitz Gottes!
AMEN