Predigt über 2. Mose 12, 1.3-4.6-7.11-14 von Günter Goldbach
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Gründonnerstag – wir wissen es natürlich: Das ist der Tag der Einsetzung des Abendmahls. Und der eine oder andere wird sich auch an den Zusammenhang erinnern, den das Evangelium berichtet: an den ersten Tag der „Ungesäuerten Brote“; und die Frage der Jünger an den Rabbi Jesus: Wo willst du, dass wir das Passah miteinander feiern? (Mk. 14, 12ff). – Aber jetzt als Predigttext: dieser Bericht aus dem 2. Buch Mose, dieser archaische Ritus: das Blut gerade geschlachteter Lämmer an den Türbalken der Israeliten; das grausame Strafgericht Gottes und die Tötung alles Erstgeborenen in Ägypten…?! – Man muss das erst einmal erklären:
I.
Ursprünglich zugrunde liegt alledem ein Hirtenritus nicht-sesshafter, nomadisierender Völker: Das Blut geschlachteter Lämmer, mit dem man die Zelteingänge bestrich, sollte Menschen und Tieren Schutz gewähren vor dem Wüstendämon, dem „Verderber“. Und diesen Blutritus begingen die Nomadenvölker in der palästinensisch-arabischen Wüste regelmäßig vor dem Aufbruch zu den Sommerweiden des Kulturlandes. Um sich und ihre Herden vor den Gefahren der Wüstenwanderung zu schützen.
Im Volk Israel hat man diesen alten Hirtenritus später verbunden mit dem kanaanäisch-bäuerlichen Mazzenfest. Bei diesem Fest aß man nach der Gerstenernte das erste Brot des Jahres ungesäuert. Und nun: Beide Bräuche zusammen wurden irgendwann ein Fest: das Passah, ein Wallfahrtsfest, das einmal jährlich am Heiligtum gefeiert wurde.
Für unser Verständnis wichtig ist aber nun noch eine andere, in der Tradition des Volkes Israel entstandene Interpretation dieses Passahfestes. Man führte die Herkunft dieses Festes auf eine bestimmte Zeit zurück: auf die Zeit der Gefangenschaft in Ägypten. Und auf die Zeit der Befreiung aus dieser ägyptischen Gefangenschaft.
Ich vermute: Viele von Ihnen kennen diese Erzählung: In der letzten und härtesten der von Moses dem Pharao angedrohten göttlichen Strafen dafür, dass er das Volk Israel nicht freigeben wollte, sollte Folgendes geschehen: Der „Würgeengel“ Gottes wollte alles Erstgeborene sowohl der Menschen wie der Tiere in den Häusern der Ägypter in einer einzigen Nacht umbringen. An den Häusern der Israeliten aber wollte dieser „Tod-Bringer“ vorbeigehen. Wenn sie zuvor das Passah gefeiert und die Pfosten ihrer Türen mit dem Blut geschlachteter Lämmer bestrichen hatten. Und dann sollten sie in der Frühe des kommenden Tages aufbrechen und aus Ägypten fliehen.
Später, nachdem das Volk Israel längst im Lande Kanaan sesshaft geworden war, erinnerte man sich immer noch daran, was damals in Ägypten geschehen war: Dass das göttliche Strafgericht an den Israeliten „vorübergegangen“ war. Dass sie gerettet wurden, in die Freiheit entkommen waren – dank göttlichen Eingreifens und seiner Fürsorge. Das Wort „Passah“ wurde erklärt als „verschonen“. – Natürlich wurde diese Erinnerung besonders lebendig, wenn das Volk Israel erneut in eine vergleichbare Situation geriet: sich nicht mehr in ägyptischer, aber in babylonischer Gefangenschaft befand; im 6. Jh. v. Chr. – als unser heutiger Predigttext vermutlich geschrieben worden ist (Martin Noth).
Aber auch noch in neutestamentlicher Zeit, als das Passah das wichtigste jüdische Fest überhaupt geworden war, erinnerte man sich dabei jenes Auszugs aus Ägypten. Ja, bis heute feiert man es im Judentum als eine immer-gültige Verordnung, als „ewige Satzung“. Und man verwirklicht das in Mimus und Ritus: Man isst das Passah stehend und in Reisekleidung, in der Hast des Aufbruchs. Umgürtet an den Lenden, Straßenschuhe an den Füßen (also nicht in Pantoffeln!). Der Wanderstab ist griffbereit. Das Blut eines Lammes am Türbalken: Das Blut gilt als „Sitz des Lebens“; für Gott vergossen hat es sühnende Kraft für Vergangenes und schützende Kraft auf dem neuen Weg. Und dann muss alles aufgegessen sein. Mitnehmen kann man nichts. Vorräte hindern nur auf der Flucht. Viele Aufbrüche und Neuanfänge gelingen ja nicht, weil immer zu viel Altes mitgeschleppt wird. Martin Buber erklärt in seinen „Erzählungen“: „Der Maggid von Kosnitz sprach: An jedem Tag soll der Mensch aus Ägypten gehen“.
Liebe Christen, mit diesem Zitat sind wir endgültig bei der interpretierenden Deutung der jüdischen Passah-Tradition. Und ich kann das bisher Erzählte in einigen etwas anspruchsvolleren Sätzen zusammenfassen: Die Liturgie dieses jüdischen Festes, die Passahhaggada, will trotz ihrer Verwurzelung in der Geschichte des Volkes Israel nicht nur auf ein historisches Geschehen verweisen, sondern immer ein gegenwärtiges, beispielhaftes Geschen sein! Deshalb dieses seltsam anmutende Gebaren in einer Aufbruchssituation. In einem schwierigen Satz formuliert: Die diachronische Distanz wird aufgehoben zugunsten einer synchronischen Intensität. Soll also heißen: Die „Glaubenssituation Ägypten“ (Carolyn Decke) wird in die Gegenwart übertragen. Soll auch heißen: Alles Leben ist ständig bedroht von Gefangenschaft, Chaos und Tod. Aber Gott setzt sich ein für die, die ihm vertrauen: Er ist nahe. Er verschont. Er bewahrt. – Nicht ohne Opfer: die Ermordung der Unterdrücker, die Verfolgung der Geretteten, ihr gefährdetes Leben in der Wüste, ihr Abfall von Gott, ihre Bestrafung… Trotz allem: Rettung aus Ägypten – damals. Aber schon keine Rettung mehr angesichts der Zerstörung Jerusalems: durch Nebukadnezar (587 v. Chr.). Oder durch die Römer (70 n. Chr.). Erst recht keine Rettung aus der Shoah in unseren Tagen. Aber die Passahhaggada will es glauben machen: Hoffnung auf zukünftige Errettung entsteht aus der Erinnerung an vergangene Errettung. Ja, die Erinnerung ist eine Form, in der eine alternative Wirklichkeit lebendig und gegenwärtig sein kann. So kann etwa Erinnerung angesichts des Todes dazu führen, an das Leben zu glauben. „Ich glaube an die Sonne, auch wenn sie nicht scheint. Ich glaube an die Liebe, auch wenn ich sie nicht spüre. Ich glaube an Gott, auch wenn ich ihn nicht sehe“ – heißt es auf einer jüdischen Inschrift im Warschauer Ghetto.
II.
Liebe Christinnen und liebe Christen, das Passahfest der Juden ist kein christliches Fest. Was uns verbindet, ist womöglich das Thema. Das Thema der Befreiung. Theologisch gesprochen: die Hoffnung auf Erlösung. Aber wir hoffen nicht, dass Gott das Volk Israel erlöst. Wir hoffen, dass Gott uns von unserer Schuld erlöst. Also: Wir individualisieren und universalisieren diese Hoffnung Israels. Deshalb: Dieser Predigttext zeigt uns nichts, was uns unmittelbar anspricht. Da ist keine Vorstellung, die uns heute mit unserem Sakramentsverständnis unmittelbar anrühren könnte. Ganz bestimmt: Wir sind mit alledem nicht gemeint!
Das wollen oder können einige von uns nicht begreifen. Sie meinen: Gerade am Gründonnerstag könne und solle ein Feierabendmahl mit Elementen aus der Passah-Liturgie gestaltet werden (Heinrich Trösken). Von diesen Gedanken angetan, zelebriert zum Beispiel eine Hamburger Pastorin (Birgitta Heubach-Gundlach) „ein fröhliches gemeinschaftsbezogenes  Vergewisserungsfest“. Wer sich – wie wir gerade – Inhalt und Absicht des Passahfestes klar gemacht hat, sollte als Erstes merken: Ein „fröhliches Fest“ war und ist das Passah ganz und gar nicht. Es wird im Übrigen nach dem synagogalen Gottesdienst in den Familien am Seder-Abend gefeiert. Die Pastorin aber integriert die Seder-Gebete und die rituellen Praktiken der Passah-Feier in ihren gottesdienstlichen Ablauf. Da werden dann Petersilienstengel in salziges Wasser getaucht und gegessen,  denn „Befreiungsgeschichten können tränenreich sein“. Und um den Geschmack anderer Bitterkräuter (Meerrettich) vergessen zu machen, gibt es – wie bei der Passah-Feier – anschließend Süßspeise aus Rosinen, Nüssen und Äpfeln. Viermal wird nach dem Mahl ein Kelch herumgereicht: zur Erinnerung an die Herausführung aus Ägypten/ an die Befreiung aus der Knechtschaft/ an die Befreiung von den Verfolgern/ an die Erlösung als Gottes Volk…
Was soll man nur zu alledem sagen?! Zu dieser unangebrachten Imitation?! Wird da nicht aus falsch verstandener Solidarität Fernliegendes und Fremdartiges wie eine verhüllende Decke über das eigentlich Christliche gelegt?! Nun, ich will und kann es auch deutlicher sagen: Das alles scheint mir eine distanzlose Vertraulichkeit zu sein, die Israels Überlieferungen folkloristisch konsumiert.
Zugegeben: Ich weiß nicht, ob und in wieweit sich diese Praxis in Hamburg oder anderswo durchgesetzt hat – hoffentlich nicht! Etwas anderes aber hat sich ohne Zweifel durchgesetzt. Es wird sehr häufig und vielerorts durchgeführt: den Gottesdienst am Gründonnerstagabend als Feierabendmahl zu gestalten. Einer meiner Kollegen (Friedrich Brandi-Hinrichs) beschreibt den Vorgang in seiner Gemeinde so: „Wir sitzen in unserem großen Altarraum an Tischen. Einer der Pastoren erzählt die Geschichte  der Einsetzung des Abendmahls nach. Dann werden Brot und Kelch herumgereicht. Danach geht es dann locker (!) weiter mit einem Eintopf oder mit Käse und Brot“.
Ich gestehe: Mir sträubt sich das Gefieder, wenn ich so etwas höre oder lese. Dabei: Grundsätzlich ist nichts zu sagen gegen ein Agape- oder Feierabendmahl. Gut ist selbstverständlich auch: Das gespreizte Zeremoniell schwarz gekleideter Teilnehmer bei den seltenen Abendmahlsgottesdiensten früherer Zeiten ist vorbei. Doch ausgerechnet am Gründonnerstagabend im Abendmahls-„Gottesdienst“ ein leckerer Eintopf oder Brot mit Käse – das ist aber so was von daneben! Das ist derart ignorant! Das zeugt von null Ahnung gegenüber dem, worum es – zunächst geschichtlich, jedenfalls nach den Berichten der Evangelien – an jenem Abend vor dem Karfreitag ging:
Als Jesus mit seinen Jüngern das Passah feiert, hat er seinen Tod unmittelbar vor Augen – so berichten es die Texte. Er feiert also ein Abschiedsmahl! Die Erinnerung an die Befreiung ist für ihn das „letzte Mahl“ seines irdischen Lebens, ein „Henkersmahl“. Mit der Fußwaschung seiner Jünger (Joh. 13, 4ff) gibt er ihnen einen letzten „beispielhaften“ Auftrag. Den Verrat des Judas macht er öffentlich – noch während dieses Abschiedsmahls (Mk. 14, 18ff). Und natürlich auch das gehört zu jenem Abend: Jesu abgrundtiefe Verzweiflung im Garten Gethsemane (Mt. 26, 36ff). Seine Verhaftung und das erste „peinvolle“ Verhör, mitsamt der Verspottung (Mt. 26, 67ff). Dann die Verleugnung des Petrus (Joh. 18, 17ff).
Zur Erinnerung an alles dies sollte ein Eintopf oder Käse mit Brot passen?! Doch nun aber wirklich nicht! Aber ob es denen zu vermitteln ist, die auf die Attraktivität einer biederen, kommunikativen, vorgeblich erbaulichen Feier setzen?! Man darf es bezweifeln. Lieber machen sie aus dem höchsten Geschenk Gottes eine geistliche Schleuderware.
III.
Denn das ist nun doch das Entscheidende am Gründonnerstag: Jesus ist am Abend vor seiner Kreuzigung mit seinen Jüngern zu einer Passahfeier versammelt. Aber durch seine Deuteworte: „Das ist mein Leib, das ist mein Blut des Neuen Testaments“ (Mk. 14, 22ff; Mt. 26, 26ff; Lk. 22, 19f; 1. Kor. 11, 23ff) gibt er dem jüdischen Passah eine völlig neue, andere Bedeutung. Indem er sich als den leidenden Gottesknecht aus Jesaja 53 zu erkennen gibt. Indem er unter den Jüngern – und für uns! – eine sakramentale Gemeinschaft stiftet. Das Passahmahl ist jetzt Abendmahl, d. h. „die Gemeinschaft des Leibes Christi“ und „die Gemeinschaft des Blutes Christi“, wie es Paulus erklärt (1. Kor. 10, 16f). Das Abendmahl stiftet eine sakramentale Gott-Mensch-Beziehung. Gott selbst bringt sich so, auf einzigartige Weise,  für uns in Erinnerung. Und das immer wieder.
Wer aber das Abendmahl als ein reines Erinnerungsmahl, nur als eine Gedächtnisfeier an jenes damalige Geschehen versteht, der hat es nicht verstanden. Und wer in radikaler alt-reformierter Militanz eine „radikale Entsakralisierung“ des Abendmahls fordert, „um die Begriffe Leib und Blut von jeder Gottesfresserei (sic!) zu säubern“ (Georges Casalis), der schießt aber so was von weit über das Ziel hinaus – dass er nicht einmal die Vertreter der römisch-katholischen Messlehre zu treffen vermag. Über  eine solche „Selbstsäkularisierung“ (Wolfgang Huber) bei einem gelehrten (oder doch nicht so gelehrten?) Professor aus Noyon kann man sich nur wundern. Oder?
Nein, es verhält sich anders. Nämlich so: „Was der Verstand nicht akzeptieren mag und was im Gefühl immer zwiespältig bleibt, will uns im Sakrament berühren – über das in Worten Sagbare hinaus“ (Doris Janssen-Reschke). Darum: In, mit und unter Brot und Wein kommt ER zu uns – zu uns schwachen, gescheiterten und schuldig gewordenen Leuten. Er bleibt nicht neutral, als unbestechlicher Richter. Mit seinem Tod um der Liebe willen hat er Partei für uns ergriffen. Und uns damit eine neue Hoffnung gegeben, damit wir weiterleben können – unter seinem gnädigen Dabei-sein. So werden wir (ohne das wie die Juden äußerlich und symbolhaft kenntlich machen zu müssen)  in eine innere Aufbruchsstimmung versetzt – in die Konflikte unseres Lebens und unserer Welt hinein. „Wo immer das geschieht – und es geschieht! – ist das Reich Gottes, eine andere als die unerlöste, plötzlich da“ (Elisabeth Hölscher). Zugegeben: Das bleibt immer Fragment, momentan – aber gerade in seiner sinnlichen Gestalt (durch Essen und Trinken) eingängig und irgendwie unglaublich tröstlich. Die zugestandene Unvollkommenheit ist dabei immer nur Zeichen unserer eigenen Unvollkommenheit. Jedenfalls deshalb, und nur deshalb, ist immer wieder die Erinnerung an das von IHM Gesagte notwendig und wichtig. Damit wir es nicht aus den Augen verlieren und in unseren Herzen vergessen. Und dann in der oft unerträglichen Gegenwart untergehen.
Nun ist diese uns immer wieder mögliche Erinnerung im „Feiern“ des Abendmahlssakraments auch ein Grund zur Freude. Das verdeutlichen wir in der Kirche durch das Auswechseln der Paramente: vom Lila der Passions- und Bußzeit für diesen einen Gottesdienst am Gründonnerstag zum Weiß der großen Christusfeste. Freilich ist das eine tiefe innere Freude. Sie hat nichts zu tun mit der aufgesetzten, spießbürgerlichen und betulichen „Freude“ der geschilderten Feierabendmahlsbräuche bei Eintopf oder Käse mit Brot. Den Grund einer Freude, die christlich, will sagen: auf Christus bezogen ist, beschreibt Doktor Martinus in der Erklärung zum 5. Hauptstück seines Kleinen Katechismus so: „Denn wo Vergebung der Sünden ist, da ist auch Leben und Seligkeit“. Einen Gesangbuchvers will ich hinzufügen. Okay, es ist ein altes Lied. Aber durch die altertümlichen Formulierungen hindurch lässt sich die alte und immer wieder neue Wahrheit christlicher Überzeugung ganz gut erkennen: „Du rufest alle, Herr, zu dir in Gnaden, die mühselig und beladen; all ihre Missetat willst du verzeihen, ihrer Bürde sie befreien. Ach, komm selbst, leg an deine Hände und die schwere Last von mir wende. Mache mich von Sünden frei, dir zu dienen Kraft verleih“.
Alles zusammenfassend könnte man also sagen: Christliche Frömmigkeit ist immer Abendmahlsfrömmigkeit! Ich kann es zum Schluss meiner Predigt aber auch ganz persönlich sagen: ER hat das Brot verteilt und ist es selbst. ER hat den Wein gereicht, da mit sich selbst. Deshalb: Sobald ich höre, dass ER in der Nähe ist, komme ich gelaufen.
 
Literaturhinweise:
Brandi-Hinrichs, Friedrich, in: PrSt V/1 2012/2013, 191ff (193); zur Info: Von der eigenen Gemeindepraxis distanziert sich der Autor schließlich: „Hinweg mit dem Feierabendmahl!“/  Buber, Martin, Erzählungen der Chassidim, 1949, 444/  Casalis, Georges, in: GPM 1982/83, 187ff (194)/  Decker, Carolyn, in: PrSt V/1, 2012/2013, 187ff (189)/  Heubach-Gundlach, Birgitta, in: PrSt V/1, 1994/1995, 196ff (197)/  Hölscher, Elisabeth, in: PrSt V/1, 2000/2001, 209ff (211)/  Janssen-Reschke, Doris, in: PrSt V/1, 1994/1995, 193ff (193)/  Noth, Martin, Exodus (ATD 5), 8. Aufl. Göttingen 1988/  Trösken, Heinrich, Gründonnerstag: Abendmahlsgottesdienst mit Seder-Gebeten, in: ZGP 2/1987, 26ff.
Perikope
28.03.2013
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