Predigt zu Epheser 3,14-21 von Thomas Bautz
3,14-21

Deshalb knie ich vor Gott nieder und bete zu ihm. Er ist der Vater, der alle Wesen in der himmlischen und in der irdischen Welt beim Namen gerufen hat und am Leben erhält.
Ich bitte ihn, dass er euch aus dem Reichtum seiner Herrlichkeit beschenkt und euch durch seinen Geist am inneren Menschen, d.h. innerlich stark werden (erstarken) lässt.
Ich bitte ihn, dass Christus durch den Glauben in euch lebt und ihr fest in seiner Liebe wurzelt und auf sie gegründet seid. Ich bitte ihn, dass ihr zusammen mit der ganzen Gemeinschaft der Glaubenden begreifen lernt, wie unermesslich reich euch Gott beschenkt.
Ihr sollt die Liebe erkennen, die Christus zu uns hat und die alle Erkenntnis übersteigt. So werdet ihr immer umfassender Anteil bekommen an der ganzen Fülle des Lebens mit Gott. Gott kann unendlich viel mehr an uns tun, als wir jemals von ihm erbitten oder uns ausdenken können. So mächtig ist die Kraft, mit der er in uns wirkt.
Ihm gehört die Ehre in der Gemeinde und durch Jesus Christus in allen Generationen, für Zeit und Ewigkeit! Amen.

Liebe Gemeinde!

Der Verfasser des Briefes an die Gemeinde zu Ephesus packt alles, was ihm wichtig ist, in dieses Gebet hinein: der überwiegende Teil besteht im Griechischen aus einem einzigen Satz mit 86 Wörtern (Theo K. Heckel: Der Innere Mensch, 215). Das Hauptanliegen besteht darin,

dass die Gemeinde Kraft erhalten möge, um durch den „Geist Gottes“ zu erstarken in dem „Inneren Menschen“, so dass der Christus durch den Glauben in ihren Herzen wohne. Im Rahmen dualistischen Denkens erfahren wir bei Paulus mehr über den Inneren Menschen: „Darum werden wir auch nicht verzagt; nein, wenn auch unser äußerer Mensch aufgerieben wird, so empfängt doch unser innerer Mensch Tag für Tag neue Kraft“ (2 Kor 4,16).

Der Dualismus zieht sich gleichsam wie ein roter Faden durch die paulinische Briefliteratur, wobei das Vokabular freilich wechselt: Christen versuchen, dem Geist Christi in ihrem Leben (mehr) Raum zu geben, sich allmählich ganz von ihm bestimmen zu lassen. Doch erleben sie immer wieder, dass noch eine andere Kraft in ihnen waltet, häufig als Gesetz der Sünde oder einfach als Sünde bezeichnet. Paulus ermutigt in seinen Briefen die Gemeinden, darauf zu vertrauen, dass Christus - bildlich gesprochen - in ihren Herzen wohnen kann, dass sie durch den Geist Gottes am Inneren Menschen (innerlich) stets neue Kraft schöpfen werden. Darin stimmt er mit dem Verfasser des Epheserbriefes überein.

Paulus geht so weit, dass er sein Leben ganz in Abhängigkeit von Christus erachtet (Gal 2,20): „So lebe also nicht mehr ich selbst, sondern Christus lebt in mir; soweit ich jetzt aber noch im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes (…).“ In solchen Kontexten meint „Fleisch“ eine Gesinnung und Lebenseinstellung, die einem Leben nach den Prinzipien Jesu - oder wie man früher sagte: einem Gott wohlgefälligen Leben abträglich sind. Zum Teil ist dieses Denken in Gegensätzen schwer zu verstehen; man denkt vielleicht an Goethes Faust: „Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust (…).“ Bei Paulus klingt das so (Röm 8,10):

„Wohnt dagegen Christus in euch, so ist euer Leib zwar tot um der Sünde willen, euer Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen.“

„Paulus“ wirbt für Existenz im Glauben - ein Leben mit innerem Reichtum; der besteht darin, „daß Christus in euch ist, als die Hoffnung auf die (künftige) Herrlichkeit“ (Kol 1,27).

Was ist mit solchen Wendungen wie „Christus in euch“ und „der Innere Mensch“ gemeint; wie dürfen wir diese Ausdrücke heute verstehen; wie können wir sie sinnvoll übersetzen? Um dieses Denken besser zu verstehen, scheint mir ein Gedanke hilfreich, den Luther in seinen Vorlesungen zum Römerbrief (1515/1516) zum Ausdruck bringt: „In diesem Leben kann der innere Mensch ohne den äußeren nicht bestehen“, Martin Luther: GW, S. 674, (vgl. Luther-W Bd. 1, S. 243), DB 63.

Man mag diese Erkenntnis Luthers als moderner Mensch für trivial halten, aber wir würden ohne sie vom theoretischen Dualismus unweigerlich zu einer Zwiespältigkeit gelangen, die für die seelische und geistige Entwicklung gefährlich und schädlich ist. Auch wenn Christus oder Christi Geist in uns wohnt, wenn der Innere Mensch so mit Christus eins wird, dass ein Leben in seiner Liebe möglich ist - man bleibt Mensch und kann nicht aus seiner Haut raus.

Deshalb bedarf es der Fürbitte und der Ermahnung, denn „ihr müsst im tiefsten Inneren eures Geisteslebens erneuert werden und den neuen Menschen anziehen, der nach Gottes Ebenbild geschaffen ist in wahrhafter Gerechtigkeit und Reinheit“ (Eph 4,23-24).

Woher rührt diese starke Motivation zu ermahnen und zu ermutigen (im Griechischen das gleiche Wort)? Der Verfasser erwähnt (anders als der Schreiber des Kolosserbriefes) keine Konfrontationen mit religiösen Gegnern, so dass die Gemeinde deswegen einer besonderen Stärkung und Konsolidierung (Festigung) ihrer Frömmigkeit bedürfte. Ich versuche, einen möglichen Hintergrund für das Hauptanliegen des Briefes an die Gemeinde in Ephesus hypothetisch zu „rekonstruieren“, indem ich ein wenig die Geschichte und Rolle dieser Stadt beleuchte und von einem Konflikt erzähle, der in der Apg nach Lukas berichtet wird.

In neutestamentlicher Zeit ist Ephesus nicht nur eine reiche Handelsstadt an einem Punkt, wo sich Orient und Okzident berühren, sondern auch ein Zentrum paganer Kulte in Kleinasien (heutige Türkei); in ihr befindet sich der berühmte Tempel der Artemis (Diana), der als eines der sieben Weltwunder der Antike gilt. Zwar erfährt das Bauwerk das gleiche Schicksal wie viele andere Sakralbauten, indem es Mitte des 4. Jh. v.d.Z. niedergebrannt wird; doch bauen die Epheser den Tempel später noch größer und prachtvoller wieder auf.

Ephesus ist von alters her Zentrum hochentwickelter Kultur, von dort stammt der bedeutende Philosoph Heraklit. Ephesus wird 133 v.d.Z. Hauptstadt der römischen Provinz Asia und Sitz des Prokonsuls; es gewinnt sogar gegenüber der ebenfalls einflussreichen, attraktiven Stadt Pergamon allmählich noch größere wirtschaftliche, kulturelle und als Zentrum des Artemis-Kultes eben auch enorme religiöse Bedeutung. Ephesus hat das Wächteramt für den Tempel der Artemis und ist obligatorisches Vorbild für die Ausübung des Kultes auch in anderen Städten (vgl. Matthias Günther: Die Frühgeschichte des Christentums in Ephesus: Aufstieg der Stadt Ephesus, 18-21; Ephesus als Zentrum religiösen Lebens, 21-24).

Aufgrund des Wächteramtes entwickelt die Stadt ein enormes Selbstbewusstsein, und es ist nicht verwunderlich, dass ihr zusätzlich noch das Amt der Tempelwache für die Ehrwürdigen, die Verehrungswürdigen zuteilwird. Damit ist einmal mehr das wechselseitige Verhältnis von Stadt und Kult besiegelt. Die Präsenz der Artemis und des Tempels ist für jedermann sichtbar, zumal der Tempel in das städtische Leben völlig integriert ist: durch Vergabe von Darlehen; Einnahme von Abgaben; durch das Asylrecht; durch jährlich wiederkehrende Feste. Es gibt keine andere griechisch-römische Metropole im römischen Reich, deren Leib, Seele und Geist derart einer bestimmten Gottheit angehörte, wie Ephesus ihrer Schutzgöttin Artemis (Günther: Die Frühgeschichte des Christentums in Ephesus, 23). Unverkennbar, einzigartig ist das Band zwischen Ephesus und Artemis; der Tempel ist für die Stadt Symbol, kulturelles Zeichen (vgl. Rick Strelan: Paul, Artemis, and the Jews in Ephesus: Artemis. Background and history, 41-48; The Temple of Artemis at Ephesus, 68-76).

Bereits vor Beginn des Kaiserkultes in Ephesus mit der Errichtung des Tempels für Augustus existieren Herrscherkulte, wovon sich die Stadt verschiedene Vergünstigungen erhofft, die sich nicht selten auch erfüllen. Vor allem kann Ephesus, indem sie das Bild der Verwalterin auf den Kaiserkult überträgt, auf ihren Anspruch bestehen, an der Spitze der Städte in Asia zu stehen (Günther: Die Frühgeschichte des Christentums in Ephesus, 23-24).

Als Hafen- und Handelsstadt, ausgestattet mit Bauten imperialer Dimensionen, hat Ephesus bald ihre konkurrierenden Städte in Asia übertroffen. Das Artemision fungiert als „Bank von Asia“, da es mit seinen über Jahrhunderte angehäuften Schätzen und Geldmittel das Kapital bietet (Strelan: Paul, Artemis, and the Jews in Ephesus: The wealth of Artemis, 76-79).

Plinius d.Ä. belobigt Ephesus als „Leuchte Asias“ (lumen Asiae). Im 2. Jh. urteilt der Redner Aelius Aristides, die Stadt böte aufgrund ihres internationalen Charakters Heimat für viele; er bestätigt Ephesus als die allgemeine Bank von Asia, als Zufluchtsstätte der Kreditheischenden (Dieter Knibbe: Ephesus, 136-137).

Mitte des 1. Jh. d.Z. wird der Prokonsul von Asia gebeten, zwischen dem Tempel der Artemis und den Behörden zu vermitteln, die Geld vom Tempel geliehen, es aber dem gottgeweihten Kreditgeber nicht zurückgezahlt hatten. Der Herrscher ergreift Partei für das Heiligtum und löst die behördlichen, administrativen Kontroversen auf (Roman Religion, hg.v. Jörg Rüpke: Religion in the Roman East (Ted Kaizer), 446-456: 449; vgl. Religions of Rome I. A History: Roman religion and Roman Empire, 313-363: 343).

Für die künstlerische Ausgestaltung und Erhaltung des Tempels gibt es Kunsthandwerker und Silberschmiede. Das missionarische Auftreten des Apostels Paulus in Ephesus haben einige von ihnen entweder gründlich missverstanden, oder seine Verkündigung zeigt erste Merkmale von Intoleranz gegenüber nichtchristlichen Kulten, religiöser Praxis und Überzeugung. In der Apg nach Lukas wird von einem massiven Aufruhr berichtet; ein Silberschmied und Arbeiter des Tempels machen sich Luft. Sie sind darüber aufgebracht, dass die neue Lehre ihnen nicht nur das Geschäft verdirbt, sondern auch der Artemis-Kult missachtet wird (vgl. 19,23-40):

„Um diese Zeit aber kam es (in Ephesus) zu großen Unruhen wegen der christlichen Lehre. Ein Silberschmied nämlich, Demetrius mit Namen, der silberne Heiligtümer (Schreine für Abbilder der Kultstatue) der Artemis (Diana) anfertigte und den Kunsthandwerkern der Stadt und deren Arbeitern mit dem Devotionaliengeschäft großen Gewinn verschaffte, berief diese zu einer Versammlung und wetterte: Ihr Männer, ihr wisst, daß wir unsern Wohlstand dem Gewerbe verdanken. Nun seht und hört ihr aber, daß dieser Paulus nicht nur hier in Ephesus, sondern beinahe in der ganzen Provinz Asia viele Leute durch sein Gerede betört hat, indem er ihnen vorhält, das seien keine Götter, die von Menschenhänden angefertigt würden.

Aber nicht nur unser Erwerbszweig droht Einbußen zu erleiden, sondern auch der Tempel der großen Göttin Artemis schwebt in Gefahr, in völlige Missachtung zu geraten; wir befürchten, daß sie sogar ihres hohen Ruhmes ganz verlustig geht, während sie jetzt doch von ganz Asien, ja von aller Welt verehrt wird. Als sie das hörten, gerieten sie ganz in Wut und riefen laut: Groß ist die Artemis (Diana) von Ephesus! Die ganze Stadt geriet in Aufruhr (…)

Endlich brachte der Stadtschreiber die Menge zur Ruhe und sagte: Ihr Männer von Ephesus! Wo gibt es wohl in der ganzen Welt einen Menschen, der nicht wüsste, daß die Stadt Ephesus die Tempelhüterin der großen Artemis und ihres vom Himmel herabgefallenen Bildes ist? Da dies eine unbestreitbare Tatsache ist, solltet ihr euch ja ruhig verhalten und nichts Übereiltes tun. Ihr habt doch Paulus und seine Begleiter hierher gebracht, die weder Tempelräuber sind noch unsere Göttin lästern. Wenn nun Demetrius und die Zunft der Kunsthandwerker mit ihm Grund zu einer Klage gegen jemand haben, nun, so werden ja Gerichtstage abgehalten, und es gibt Statthalter; dort mögen sie in dieser Sache miteinander streiten!

Habt ihr aber außerdem noch Anliegen, so wird das in der ordentlichen Volksversammlung erledigt werden. Droht uns doch wegen der heutigen Vorkommnisse eine Anklage wegen Aufruhrs, weil kein Grund vorliegt, mit dem wir diesen Aufruhr rechtfertigen könnten.“

Ein hoher Beamter, Stadtschreiber oder Stadtsekretär, der genau über die Geschichte der Stadt informiert ist und die wichtigsten Ämter und Aufgaben überblickt, kann die erhitzten Gemüter beruhigen, indem er auf die nach geltendem Recht herrschende Religionsfreiheit hinweist und darüber hinaus erklärt, dass Paulus und seine Begleiter weder am Tempelschatz interessiert sind noch den Artemis-Kult verunglimpfen. Daher solle man sie gehen lassen. Im Übrigen liefen die Aufrührer bereits Gefahr, sich wegen dieser unrechtmäßigen Volksversammlung im Theatrum vor dem Prokurator verantworten zu müssen, der Anklage erheben könne.

In dieser Zeit (bis ins 2. Jh. hinein) genießt das frühe Christentum noch den Schutz durch das römische Recht; denn der römische Staat kann die neue Religion problemlos integrieren, weil seine Religion polytheistisch ist und deren Ausübung eine Vielzahl von Kulten beinhaltet. Die Toleranzschwelle wird erreicht, als das Christentum nach einer Phase der Vermischung bald den Monotheismus und spezifische Kulte und Rituale durchzusetzen versucht. Der Bruch mit Rom entwickelt sich, je mehr die christliche Religion auch imperiale Züge annimmt und den Absolutheitsanspruch stellt.

Wenn die Apg von der Perspektive eines Silberschmieds und Devotionalienhändlers berichtet, wie christliche Lehre in der Lage sei, „durch die Götter- und Götterbilderkritik die auf die Verbindung von Geschäft und Frömmigkeit gegründete heidnische (pagane) Religiosität zu untergraben“, erzählt sie von einem der ersten Symptome für einen schwelenden Konflikt, lange vor einer grundlegenderen Auseinandersetzung.

Man sollte die bei Lukas‘ Apg angedeutete Kritik an einer Verknüpfung von Ökonomie und Religionsausübung auch nicht überziehen, sondern eher nach den Inhalten des Kultes fragen (s. Strelan: Paul, Artemis, and the Jews in Ephesus: Ephesian myths of Artemis, 53-57). Zumal die Verbindung von Wirtschaft und institutionalisierter Religion (Kirche, Diakonie, Mission) die gesamte Christentums- und Kirchengeschichte bestimmt.

Trotz des Konfliktes in Ephesus und obwohl Paulus mehr als zwei Jahre dort gewirkt hat, befindet es der Verfasser des Epheserbriefes nicht für notwendig, über Schwierigkeiten solcher Art zu schreiben - im Unterschied zum Verfasser des Kolosserbriefes, der immerhin Auseinandersetzungen mit Irrlehrern thematisiert. Wahrscheinlich will er die Gemeinde eher „von innen her“ stärken, damit sie auf diese Weise an der Erkenntnis Christi im Glauben wachsen kann, statt ihre Identität durch Konfrontation mit „Gegnern“ zu gewinnen.

Wie das Stärken oder Erstarken des Inneren Menschen erreicht werden kann und was nun überhaupt mit dieser Metapher gemeint sein kann, lässt sich nur schwer beantworten. Das  Bildwort vom Inneren Menschen könnte mit Vernunft, Verstand verbunden werden, doch benutzt etwa Paulus dafür ein anderes griechisches Wort (s. Gerhard Sellin: Der Brief an die Epheser, 279-284; vgl. ThWNT II, s.v. „eso“, 696-697).

Ich möchte die Metapher an der Stelle einfach so verstehen, dass sie den Kern des Menschen anspricht, was ihn im Tiefsten seines Wesens ausmacht - relativ unabhängig von all dem, was äußerlich bleibt - soziale und wirtschaftliche Stellung: Beruf, Familie, soziale Anbindung (Verein, Kirche)  und Wohlstand.

Sympathisch ist mir der offensichtliche Realismus des Briefschreibers, indem er sich nicht auf irgendeine geistliche, spirituelle Lehre und Methodik verlässt, die etwa das Wachstum für den Einzelnen und für die Gemeinde scheinbar garantieren würde. Vielmehr setzt er seine ganze Hoffnung auf das Wirken „Gottes“ und darauf, was der Gemeinde bereits durch das Vertrauen auf Christus (auf die Inhalte der Verkündigung Jesu; Th.B.) geschenkt ist, der innerlich immer mehr Gestalt annehmen, d.h. Einfluss nehmen soll und wird.

Amen.

 

Literatur

Rudolf Schnackenburg: Der Brief an die Epheser, EKK X (1982). Gerhard Sellin: Der Brief an die Epheser, KEK 8 (2008); Matthias Günther: Die Frühgeschichte des Christentums in Ephesus, Arbeiten zur Religion und Geschichte des Urchristentums 1 (1995). Theo K. Heckel: Der Innere Mensch. Die paulinische Verarbeitung eines platonischen Motivs, WUNT/2. 53 (1993). Rick Strelan: Paul, Artemis, and the Jews in Ephesus, BZNW 80 (1996). Rudolf Pesch: Die Apostelgeschichte (Apg 13-28), EKK V/2 (1986). Dieter Knibbe: Ephesus. Geschichte einer bedeutenden antiken Stadt und Portrait einer modernen Ausgrabung (1998). A Companion to Roman Religion, hg.v. Jörg Rüpke (2011). Religions of Rome 1: A History, hg.v. Mary Beard/ John North/ Simon Price (1998).

 

Perikope
08.05.2016
3,14-21