41Und Adam erkannte seine Frau Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mithilfe des Herrn. 2Danach gebar sie Abel, seinen Bruder. Und Abel wurde ein Schäfer, Kain aber wurde ein Ackermann. 3Es begab sich aber nach etlicher Zeit, dass Kain dem Herrn Opfer brachte von den Früchten des Feldes. 4Und auch Abel brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der Herr sah gnädig an Abel und sein Opfer, 5aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an. Da ergrimmte Kain sehr und senkte finster seinen Blick. 6Da sprach der Herr zu Kain: Warum ergrimmst du? Und warum senkst du deinen Blick? 7Ist’s nicht so: Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben. Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie. 8Da sprach Kain zu seinem Bruder Abel: Lass uns aufs Feld gehen! Und es begab sich, als sie auf dem Felde waren, erhob sich Kain wider seinen Bruder Abel und schlug ihn tot. 9Da sprach der Herr zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er sprach: Ich weiß nicht; soll ich meines Bruders Hüter sein? 10Er aber sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von der Erde. 11Und nun: Verflucht seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen. 12Wenn du den Acker bebauen wirst, soll er dir hinfort seinen Ertrag nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden. 13Kain aber sprach zu dem Herrn: Meine Schuld ist zu schwer, als dass ich sie tragen könnte. 14Siehe, du treibst mich heute vom Acker, und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und muss unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir’s gehen, dass mich totschlägt, wer mich findet. 15Aber der Herr sprach zu ihm: Nein, sondern wer Kain totschlägt, das soll siebenfältig gerächt werden. Und der Herr machte ein Zeichen an Kain, dass ihn niemand erschlüge, der ihn fände. 16So ging Kain hinweg von dem Angesicht des Herrn und wohnte im Lande Nod, jenseits von Eden, gegen Osten.
Ein Kriminalfall – Nr. 1
Es war eine dünne Akte. Nur ein paar Seiten. Schon oft hervorgeholt. Immer wieder weggelegt. Der Fall Nr. 1: Ein Brudermord. Die Lebensläufe von Täter und Opfer haben Lücken. Der eine ist Bauer, der andere Schäfer. Ihre Namen: Kain und Abel. Aber mehr wissen wir nicht. Die Eltern sind aus dem Paradies geflogen. Erst wurde Kain geboren, dann Abel. Es waren raue Zeiten. Adam, so der Name des Vaters, hatte hart zu arbeiten. Er musste sich seine Existenz mühsam aufbauen. Der Boden war widerspenstig, Ernten meist knapp und jeder Tag hart. Eva, die Mutter, wusste oft nicht, wie sie ihre Familie durchbringen sollte. Doch auch die Geschichte der beiden Eltern lässt sich kaum rekonstruieren.
Was hat Kain, was Abel vom Leben kennengelernt? Wie sind sie aufgewachsen? Was hat sie verbunden, was getrennt? Kain trat in die Fußspuren seines Vaters, Abel zog mit einer Herde Schafe von Weide zu Weide. Kain ist sesshaft geworden, Abel ein Nomade. Wie oft sich die beiden gesehen haben? Ich weiß es nicht. Die Ermittlungen kommen an ihre Grenzen. Gab es Konflikte? Sind sie über die Jahre gewachsen? Was gab den letzten Ausschlag – für den Mord an jenem Tag, an dem die Erde zum ersten Mal Blut schlucken musste? Unschuldiges Blut.
Die Erde als Nebenklägerin
Die Erde tritt als Nebenklägerin auf.
Ich blühe, ich wachse, ich gebe Raum, sagt sie. Leidenschaftlich. Gott hat mich für alle Menschen geschaffen. Ich bin ein großer Garten. Heimat für alle. Mit Mord und Totschlag, Krieg und Vertreibung, Flucht und Ausbeutung kann ich nicht leben. Eure Gewalt macht mich kaputt!
Geschwister
Meine Finger spielen mit den Blättern. Ich suche nach mehr. Es ist eine dünne Akte. Nur ein paar Seiten.
Kain hat wohl das Gefühl, zurückgesetzt, gar abgewiesen zu sein. Ist er zu kurz gekommen? Wurde er übervorteilt? Benachteiligt? Von seinen Eltern, von Abel, von Gott? Die Akte gibt nichts her. Blödes Gefühl. Ist Abel, der jüngere Bruder, mehr als er? Kain schweigt. Es ist auch nur von einem einzigen Anlass die Rede – es gibt keine Wiederholung, keine Steigerung, keine Serie.
Kain und Abel bringen Opfer dar, der eine mit Gaben vom Feld, der andere mit einem Lamm. Das Erste und das Erstbeste sollte Gott gehören. Aber Kains Opfer wird nicht angenommen, Abels Opfer wohl. Warum? Einen Hinweis, woran Kain die Ablehnung, Abel die Annahme gemerkt haben, finde ich nicht. Auch nicht, wie sie untereinander damit umgegangen sind. Haben sie darüber geredet? Kam es zum Streit?
Gott haben sie nicht gefragt. Kain nicht, Abel auch nicht.
Warum hat Gott nicht die beiden Opfer annehmen können? Tief ist er jetzt in diese Geschichte verwickelt und verstrickt. Aber er sagt nichts dazu. Für Kain möchte ich jetzt einen Entschuldigungsgrund suchen, mildernde Umstände. Doch bin ich sein Anwalt? Was ist mit Abel? Der liegt erschlagen auf dem Feld. Arglos ist er mit seinem Bruder mitgegangen. Es gibt keine Zweifel, keine Ahnungen. Es wird ein Tag wie jeder andere gewesen sein. Ob die Sonne schien? Von einem Mord haben die beiden auch noch nie etwas gehört. Schrecklich, dass alles, auch so etwas, einmal das erste Mal sein muss. Das Gefühl, zurückgesetzt, gar abgewiesen zu sein, rechtfertigt einen Mord?
Da muss doch eigentlich noch mehr sein. Aber was? Kain handelt auch nicht im Affekt. Kain handelt mit Vorsatz. Komm, Abel!
Fremder Bruder
Es ist eine uralte Geschichte. Eine Urgeschichte. Eine Urgeschichte des Menschlichen – Allzumenschlichen – Unmenschlichen.
Manchmal denke ich an meinen Bruder. Er ist schon lange tot. Irgendwann haben wir uns aus den Augen verloren. Zu unterschiedlich waren die Wege, die Wünsche, die Möglichkeiten. Die Fremdheit wuchs. Worte hatten wir dafür nicht. Es ging alles ganz langsam. Schweigend.
Feindlicher Bruder
In der Klinik erzählt mir eine Patientin, wie sie und ihr Bruder in einem Erbstreit bitterste Feinde wurden. Obwohl sie an einem Ort leben, wechseln sie die Straßenseite, wenn sie sich von weitem sehen. Sie reden schon lange nicht mehr miteinander. Nicht einmal übereinander. Zwei Tote. Aber die Frau leidet darunter. Jetzt, in der Klinik, ist sie mit sich alleine. Ich höre nur zu. Dann bricht es aus ihr heraus. Wenn sie wieder zu Hause ist, will sie bei ihrem Bruder klingeln.
Fremde Welt
Völker sind verschwistert. Alle? Alle! Adam und Eva sind nicht nur die Eltern von Kain und Abel – sie sind die Urururureltern aller Menschen. Eine Familie sind wir.
Doch: Menschen müssen fliehen, sie werden vertrieben, sie werden missbraucht.
Menschen werden umgebracht, irgendwo verscharrt, der Vergessenheit anheimgestellt.
Dann werden Gründe gesucht, sich voneinander abzuheben und Gründe gefunden, Angst voreinander zu haben. Selbst alte Geschichten werden in Waffen verwandelt.
Dann geht man auf’s Feld …
„Abel, lass uns aufs Feld gehen! Und es begab sich, als sie auf dem Felde waren, erhob sich Kain wider seinen Bruder Abel und schlug ihn tot.“
Gedicht für Abel
Abel steh auf
es muss neu gespielt werden
täglich muss es neu gespielt werden
täglich muss die Antwort noch vor uns sein
die Antwort muss ja sein können
wenn du nicht aufstehst Abel
wie soll die Antwort
diese einzig wichtige Antwort
sich je verändern
Hilde Domin hat Abel dieses Gedicht gewidmet.
Abel!
Steh auf!
Es muss neu gespielt werden!
Was Namen verraten
Kain und Abel sind Brüder. Sie haben ihre Namen bekommen wie ich meinen, Sie Ihren. Wir waren ganz klein. Liebevoll, zärtlich wurden wir gerufen. Liebevoll, zärtlich nennen wir Namen bis heute. Liebevoll, zärtlich sind die Namen, die wir geben. Komm, Kain! Komm, Abel! Kommt rein. Die Sonne geht schon unter.
Kain trägt in seinem Namen einen Speer, etwas Hartes – Abel heißt übersetzt „Hauch“. Hebräisch Hevel. Der Name klingt weich, verletzlich. Wird der „Hauch“ bestehen?
In der Geschichte der beiden Brüder sind alte Konflikte versteckt. Konflikte um Anerkennung, Dominanz und Einfluss, Konflikte, die keine Schwäche vertragen. Aber auch Konflikte um Liebe, um ein offenes Ohr, um Verständnis.
Damals war es auch ein Konflikt um Land. Die Akte deutet es nur an. Menschen, die Land besitzen und bewirtschaften, wehren sich gegen die, die als Nomaden umherziehen und mit ihrem Vieh in das geordnete Kulturland einbrechen. Es gleicht einer Kaskade: Kain wehrt sich gegen Abel. Sesshafte wehren sich gegen Obdachlose. Einheimische wehren sich gegen Flüchtlinge. Arrivierte wehren sich gegen Habenichtse. Menschen wehren sich gegen Menschen, Familien gegen Familien, Völker gegen Völker.
Kain, wo ist dein Bruder Abel?
Was Gott verrät
Die Akte verrät etwas. Ich habe danach auch schon gesucht. Kain wurde gewarnt. Von Gott. „Warum ergrimmst du? Und warum senkst du deinen Blick? Ist’s nicht so: Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben. Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.“
Du aber herrsche über sie – worüber? Über die Sünde? Über die Sünde! Wow! Kein Zweifel – Gott traut es Kain zu. Über die Sünde zu herrschen.
Kain aber redet sich heraus. Es hört sich frech an. Oder ausweichend? Gar ertappt?
Bin – ich – denn – Hüter – meines – Bruders? Ob Kain rot wird? Stottert? Kain, was sagst du da? Eisige Kälte weht aus den Worten.
Abel war Hirte, Hüter! Er hat auf seine Herde geachtet. Er hat sie auf fette Weiden geführt. Er hat sie vor Wölfen geschützt. Kain distanziert sich. Von Abel. Aber auch von der Rolle eines Hüters überhaupt! Hat er sie jemals kennengelernt? Als Ackermann mag ihm diese Rolle nicht auf den Leib geschneidert gewesen sein. Aber auch er weiß, wie die Erde gepflegt, bewahrt und behütet werden muss, um Früchte, Getreide und Gemüse wachsen zu lassen. Kain hat noch keinen Hunger erlebt.
In der Akte ist das Urteil Gottes vermerkt. Nur sein Urteil. Ich suche nach den Plädoyers, den Plädoyers des Anklägers, des Verteidiger. Bis auf die Erde als Nebenklägerin finde ich nichts. Dass Kain nicht zum Tode verurteilt wird, ist in dieser Geschichte schon ein Wunder. Dass er sein Leben neu beginnen soll, überrascht Zeitgenossen und Nachfahren. Was Abel wohl dazu sagt? Widerfährt ihm Gerechtigkeit? Wie könnte diese Gerechtigkeit aussehen? Es ist das erste Mal, dass ein Mord aufzuklären ist. Die Todesstrafe wird nicht eingeführt.
Überdeutlich wird, dass Gott dem Tod nicht das letzte Wort gibt oder lässt. Kain muss aber weggehen – um noch einmal neu anzufangen. Er muss ein Fremder werden – um noch einmal heimisch zu werden. Er wohnt jetzt im Lande Nod. Von Gott gezeichnet. Jenseits von Eden. Behütet. Beschützt. Bewahrt.
Abel, Abel, wo ist dein Bruder Kain?
Jenseits von Eden …. Jenseits von Eden ist Kain. Wo ist jenseits von Eden? Ich suche auf der Karte – nichts. Ich nehme einen historischen Atlas – nichts. Ich recherchiere im Internet – nichts. Jenseits von Eden sind wir alle. Fern vom Paradies – und doch ständig auf der Suche nach ihm.
Gott selbst ist – jenseits von Eden.
Wir sind – jenseits von Eden.
Jenseits von Eden
John Steinbeck hat unter dem Titel „Jenseits von Eden“ 1952 Familiengeschichten mit ihren Abgründen erzählt. Geschichten, die nicht verbergen, Geschichten von Kain und Abel zu sein. Der Roman wurde ein Bestseller, in viele Sprachen übersetzt. Kain und Abel – das ist Weltliteratur. Mit vielen Namen und Konstellationen, Konflikten und Hoffnungen.
Nino de Angelo hat 1983 einen Hit gelandet und für Monate die Charts erobert: „Jenseits von Eden“
Hier zwei Strophen:
Wenn selbst ein Kind nicht mehr lacht wie ein Kind
Dann sind wir jenseits von Eden
Wenn wir nicht fühlen
Die Erde, sie weint
Wie kein andrer Planet
Dann haben wir umsonst gelebt
Wenn unser Glaube nicht mehr siegen kann
Dann sind wir jenseits von Eden
Wenn jede Hoffnung nur ein Horizont ist
Den man niemals erreicht
Dann haben wir umsonst gelebt
Dann haben wir umsonst gelebt
Jenseits von Eden ist:
Wenn selbst ein Kind nicht mehr lacht wie ein Kind …
Wenn unser Glaube nicht mehr siegen kann …
Doch:
Wenn wir nicht fühlen – die Erde, sie weint …
Wenn jede Hoffnung nur ein Horizont ist, den man niemals erreicht …
Dann haben wir umsonst gelebt.
Abel, wo ist dein Bruder Kain?
Abel, Kain sucht dich!
(Diese Geschichte hat sich vor geraumer Zeit zugetragen: Als selbst kleine Bäche und liebliche Flüsse sich in Fluten verwandelten, als Wiesen überliefen, als Häuser brachen und Straßen verschwanden, da kamen von weither Menschen, um anzupacken. Sie organisierten Hilfe, opferten ihren Jahresurlaub oder waren auf einmal einfach nur da. Nationalität, Herkunft, Sprache spielten keine Rolle.)
Meine Brüder, meine Schwestern
Eine dünne Akte. Jetzt sind doch noch einige Seiten hinzugekommen. Mit Anmerkungen, Vermutungen – wohl auch mit Irritationen. Der Fall Nr. 1: Ein Brudermord. Die Lebensläufe von Täter und Opfer haben immer noch Lücken. Der eine ist zum Mörder geworden, der andere zum Opfer. Die Mörder haben so viele Namen, die Opfer auch. Wenn wir denn ihre Namen kennen.
Gott warnt Kain, er fragt nach Abel, er ist auch jenseits von Eden der Gott des Lebens.
Von Anfang an ist er Hüter des Lebens.
Im 121. Psalm heißt es von ihm:
„Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen,
und der dich behütet, schläft nicht.
Siehe, der Hüter Israels
schläft noch schlummert nicht.“
Nachdenklich nehme ich die Akte in meine Hand. Vieles bleibt offen. Vieles muss ich offen lassen. Aber in dem Gesicht Abels sehe ich die vielen Brüder und Schwestern, die ich habe. Ungewollt. Kaum bekannt. Sogar fremd. Schwestern und Brüder sucht man sich nie aus – sie werden uns gegeben. Dann sind sie einfach da.
Die verlogene Frage Kains aber liegt wie ein Schatten über allen Menschen.
Und die Klage der Erde ist laut.
Wo bin ich?
Abel!
Steh auf!
Es muss neu gespielt werden!
Und der Friede Gottes,
der höher ist als unsere Vernunft,
bewahre unsere Herzen und Sinne
in Christus Jesus,
unserem Herrn.
1. Welche Predigtsituation steht Ihnen vor Augen?
Afghanistan, Haiti, Migration, Klimawandel, Wahlkampf, aber – mit Blick auf die Flutkatastrophe in der Städteregion Aachen bzw. im Kirchenkreis Aachen – auch die sehr große Solidarität. In der Predigt live werde ich das ansprechen. - Das Thema Fremdenfeindlichkeit oder -ängstlichkeit ist mit der Jahreszahl 2015 wieder virulent. Der vorgelegte Entwurf verzichtet aber auf Konkretionen, die jeweils vor Ort zu formulieren wären. Insgesamt reicht der Platz leider nicht aus für die exegetischen und homiletischen Überlegungen.
2. Was hat Sie bei der Predigtvorbereitung beflügelt?
Beflügelt hat mich, den Text in immer neuen Wendungen zu lesen und unterschiedliche Zugänge auszuprobieren, besonders auch mit der Wirkung des Textes in Literatur, Musik und Film.
3. Welche Entdeckung wird Sie weiter begleiten?
Abel, steh auf! Dann die neuen Lebensmöglichkeiten – auch für Kain – „jenseits von Eden“. Schließlich auch das Zutrauen, über die Sünde zu herrschen. Viele Fragen ergeben sich daraus. Auch im Hinblick auf die kirchliche Lehrentwicklung. Neu entdeckt habe ich die alten – auch jüdischen – Genesiskommentare.
4. Was verdankt diese Predigt der abschließenden Bearbeitung?
Der Email-Austausch mit der Predigtbegleiterin war ein Glücksfall. Sie verhalf manchem Gedanken zur Klarheit und zu einer reflektierteren Darstellung. Bei ihr möchte ich mich herzlich bedanken. Die letzte Fassung ist noch einmal geputzt und gestriegelt.